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So 02. November 1975 – Pier Paolo Pasolini

 

Insgesamt 33 Mal stand der italienische Autor und Filmemacher Pasolini wegen seiner Provokationen vor Gericht. Seine Werke über die Welt des Lumpenproletariats wie in „Ragazzi di vita” (1955) erregten Aufsehen, nicht zuletzt wegen ihrer sexuellen Freizügigkeiten. Und wegen seines letzten Films „Salò oder Die 120 Tage von Sodom” (1975) über die letzten Tage der Mussolini-Diktatur erhielt Pasolini Morddrohungen von Neofaschisten aus ganz Europa.

 

* 05.03.1922 in Bologna, Italien

+ 02.11.1975 in Ostia, Italien

Begraben auf dem Friedhof von Casara della Delizia, Italien

 

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