Ins All

Über Stephen Walker

Foto: © Sally George

Der Autor

Stephen Walker ist Autor und Dokumentarfilmer und arbeitet hauptsächlich für die BBC. Sein Buch »Hiroshima. Countdown der Katastrophe« (2005) war ein internationaler Bestseller und wird derzeit von Cary Fukunaga verfilmt.

 

Die übersetzer

 

Hans-Peter Remmler übersetzt aus dem Englischen und Spanischen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Neil deGrasse Tyson, Ronan Farrow und Hans Rosling.

 

Sigrid Schmid übersetzte u. a. Jaron Lanier, Hannah Fry, Bill McKibben, Simon Singh und Paul Theroux ins Deutsche.

Endnoten

Konstantin E. Ziolkowski, Brief vom 12. August 1911 an B.N. Worobiow, Herausgeber des Herald of Aeronautics Journal. Hier zitiert aus Koroljowa, Vater, Bd. 2, S. 308.

Rede von Senator Lyndon Johnson vor der Fraktion der Demokratischen Partei im Senat der USA, 7. Januar 1958, in: Logsdon, John F. Kennedy and the Race to the Moon, S. 30.

Nach Angaben von Siddiqi in einer Nachricht an SW waren es bei dieser R-7 (vom Typ 8K72K) exakt 38,36 Meter.

Die R-7 konnte einen nuklearen Sprengkopf mit 35 Megatonnen (oder 3000 bis 5000 Kilotonnen) Sprengkraft tragen. »Little Boy«, die Hiroshima-Bombe, hatte eine Zerstörungskraft von ca. 15 Kilotonnen. Die Angabe, Erstere hätte eine 200-mal höhere Zerstörungskraft als Letztere, ist somit als vorsichtige Minimalschätzung zu sehen. Die tatsächliche Kraft war sehr wahrscheinlich noch deutlich größer.

Scott und Leonow, Zwei Mann im Mond, S. 59.

Koppel: Astronaut Wives Club, S. 15.

Material und Zitate zu Pallos Rettungsaktion stammen größtenteils aus seiner eigenen Darstellung des Geschehens in: Rhea (Hg.), Roads to Space, S. 197ff. Weiteres Material stammt aus vier Interviews von Alexander Loktew mit Pallo in: Herald Nr. 18 (225), 31. August 1999. Siehe auch Grahn, »Sputnik 6 and the Failure of December«, S. 22.

TASS zitiert in: New York Times, 3. Dezember 1960. Ptscholka und Muschka starteten an Bord von Karabl-Sputnik 3 am 1. Dezember 1960. Sie wurden zusammen mit ihrer Wostok am 2. Dezember durch die A.P. O.-Funktion zerstört.

Siddiqi, Challenge, S. 260 sowie in einer E-Mail an SW vom 16. Dezember 2019. Weiteres Material zu A.P. O. in Tschertok, Rockets and People vol. III, S. 53 und Juri Moschorin in: Roads to Space 414. Siehe auch Grahn, »Sputnik 6 and the Failure of December«, S. 22.

Die Zahlenangabe stammt aus der persönlichen Kommunikation Siddiqis mit SW. Die genaue Zahl der Todesopfer ist unbekannt, vermutlich jedoch wesentlich höher. Laut der russischen Raumfahrtagentur Roscosmos könnte sie bis zu 150 betragen: »Russia Remembers Horrific Space Accident«, in: Sydney Morning Herald, 25. Oktober 2010. Bis heute finden am 24. Oktober traditionell keine Starts vom Weltraumbahnhof Baikonur statt.

Die Aviation Week, 26. Dezember 1960, prognostiziert z.B. einen möglichen bemannten Flug der Amerikaner für den Monat März.

New York, Daily News, 20. Januar 1961. Weitere Details zu den Veranstaltungen und Feierlichkeiten vor der Amtseinführung siehe Washington Post, 20. Januar 1961, Sidey, John F. Kennedy, S. 4347, Salinger, Mit Kennedy, S. 143ff., wo auch Zahlen zum Fernsehpublikum angegeben sind.

Ehrenfried, The Birth of NASA, S. 39.

Der Exklusivvertrag wurde (zum Nulltarif) vom Washingtoner Prominentenanwalt Leo DeOrsey ausgehandelt. Angeblich ging es darin um 25000 Dollar pro Jahr für jeden Astronauten über eine Laufzeit von drei Jahren – das entspricht ca. 210000 Dollar Kaufkraft im Jahr 2021. Dieses Honorar gab es zusätzlich zum normalen Gehalt der Astronauten – weitere 7500 Dollar – und ihren Bonusmeilen. Der Deal sicherte den Astronauten die Kontrolle über das gedruckte Material, das oftmals auch unter ihrem jeweiligen eigenen Namen präsentiert wurde. Siehe auch Garber, »Astro Mad Men: NASA’s 1960s Campaign to Win America’s Heart«, in: The Atlantic, 31. Juli 2013.

Brantz (Hg.), Beastly Natures, S. 211.

Das Astronautenbuch, S. 33.

Thompson, Light This Candle, S. 129.

Ebenda, S. XX.

Life, 3. März 1961.

Brinkley, American Moonshot, S. 238.

Life, 3. März 1961.

Thompson, Light This Candle, S. 270.

Ebenda, S. 271.

Siddiqi, Challenge, S. 237.

Interview SP und SW mit Kotowskaja, 2. Juli 2013.

Interview SP und SW mit Leonow, 5. Juli 2013.

Interview SW mit Saikin, 27. April 2012.

Interview SP mit Natalja Popowitsch, 16. Dezember 2019.

Titow-Interview in der TV-Dokumentation Nelyubov: Er hätte der Erste sein können (Russland 2007).

Kamanin, Verborgener Kosmos, Tagebucheintrag vom 18. Januar 1961.

Interview SP und SW mit Tamara Titowa, 3. Oktober 2019.

Burgess and Hall, First Soviet Cosmonaut Team (im Folgenden: FSC), S. 82.

Golowanow, Korolev: Facts and Myths, S. 683.

Burgess und Hall, FSC, S. 87.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 18. Januar 1961.

In der Korrespondenz mit SW schreibt Siddiqi: »Kamanins Tagebuch reicht bis in die späten Siebziger, seine offizielle Beteiligung am Weltraumprogramm endete allerdings 1971 … Zensierte Auszüge wurden bereits 1966 (in der Zeitschrift Ogonjok) und später auch in anderen Publikationen veröffentlicht. Die ersten wirklich unzensierten Auszüge kamen 1988 während der Zeit von Glasnost heraus. Weitere Auszüge erschienen in der Zeit von 1988 bis 1995, bevor der erste Band veröffentlicht wurde.«

Kamanin, Tagebucheintrag vom 18. Januar 1961.

Von 17 Stimmen für Gagarin ist die Rede in Siddiqi, Challenge, S. 262; bei Burgess und Hall, FSC, S. 138 sind es 12 Stimmen.

»Resultate der mit Kosmonauten-Kadetten am Kosmonauten-Trainingszentrum der Luftstreitkräfte durchgeführten Untersuchungen«, 25. Januar 1961. Archiv des Kosmodrom-Museums in Baikonur.

»Dienstbeschreibung des Kosmonauten-Kadetten der 1. Division des Zentrums für die Vorbereitung von Kosmonauten der Luftstreitkräfte, Oberleutnant GAGARIN, Juri Alexeiewitsch, mit Datum 9. Januar 1961«, Archiv des Kosmodrom-Museums in Baikonur.

Jenks, The Cosmonaut Who Couldn’t Stop Smiling, S. 32.

Doran and Bizony, Starman, S. 13.

Interview SW und SP mit Elena Gagarina, 28. September 2019.

Das Haus steht noch heute in Gschatsk (die Stadt heißt heute Gagarin) und wurde in ein Museum umfunktioniert. Ein weiteres Museum im Dorf Kluschino ist ein Nachbau des Hauses am ursprünglichen Standort mit Mobiliar aus der Periode. Der Original-Unterstand befindet sich hinter dem Haus. Es stehen noch immer Apfelbäume im Garten, vielleicht sind es Abkömmlinge des Baums, an dem Boris aufgehängt worden war.

Jenks, Cosmonaut, S. 56. Laut Jenks, S. 55 trug einer der frühesten Aufsätze Gagarins den Titel »Der Klassenkampf auf dem Land und die Kollektivierung«. Gagarin war von 1951 bis 1955 in Saratow. Die Schule wird noch heute mit Erfolg betrieben. Die ehemalige Kantine ist heute ein Volksmuseum zu Ehren Gagarins. Zu seinen zahlreichen Schätzen zählt auch Gagarins Bewerbungsschreiben vom Juli 1951: »Ich möchte meine Kenntnisse über die Gießereitechnik verbessern und meinem Mutterland so gut dienen, wie es mir möglich ist.«

Gagarin, Road to the Stars, S. 36.

Jenks, Cosmonaut, S. 72.

Abschrift des Titow-Interviews für die Serie Cold War von BBC und CNN aus dem Jahr 1998, King’s College, London.

Sidey, John F. Kennedy, S. 46.

Abschrift und Video der Antrittsrede in der John F. Kennedy Presidential Library (www.jkflibrary.org).

Logsdon, John F. Kennedy, 1213; in Brinkley, American Moonshot, S. 166 heißt es, Kennedy nutzte die Raketenlücke in seinem Wahlkampf als eine Art Visitenkarte, wenngleich »sich die behauptete Lücke […] als pure Fiktion herausstellte«. Siehe auch National Intelligence Estimate Number 11-5-61 (25. April 1961) wegen der relativ präzisen geheimdienstlichen Erkenntnisse der CIA über die Anzahl und Leistungsfähigkeit sowjetischer Raketen zu jener Zeit. Vgl. auch Greg Thielmann, »The Missile Gap Myth and its Progeny«, Arms Control Association, https://www.armscontrol.org/act/2011-05/missile-gap-myth-its-progeny

Ein Film zum Zivilschutz (1952) unter Regie von Anthony Rizzo.

Einen aufschlussreichen Bericht zu dem Thema liefert David Pryce-Jones, »What the Hungarians Wrought: The Meaning of October 1956«, in: National Review, 23. Oktober 2006.

Chruschtschow sagte dies am 18. November 1956 bei einem Empfang in der polnischen Botschaft in Moskau. »Ob es Ihnen passt oder nicht, die Geschichte ist auf unserer Seite. Wir werden Sie begraben!« (in: Magazin Time, 26. November 1956). Ein CIA-Dokument vom 7. Februar 1962 (zur Freigabe genehmigt am 22. Januar 2002) stellt infrage, ob Chruschtschow diese Aussage wirklich getätigt hat: https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP73B00296R000200040087-1.pdf

Thielmann, »The Missile Gap Myth and its Progeny«.

Dieser Vorfall ereignete sich vermutlich auf der 902UN-Vollversammlung am 12. Oktober 1960. In einer Version protestierte Chruschtschow gegen eine Rede des philippinischen Delegierten, der die Sowjetunion attackiert hatte. Chruschtschows Sohn Sergei berichtet ebenfalls von dem Vorfall in Nikita Khrushchev, S. 414f. Dort ist von einem spanischen Delegierten die Rede. Fotografien von der Episode sind ziemlich sicher Fälschungen, und es ist gut möglich, dass dieses Schlagen mit einem Schuh aufs Rednerpult niemals stattgefunden hat. Wie bei vielen schillernden Chruschtschow-Anekdoten kann die Grenze zwischen Realität und Mythos bisweilen verschwimmen.

Schlesinger, Die Tausend Tage Kennedys, S. 302.

Jenks, Cosmonaut, S. 127.

Tschertok in Folge 9 der BBC-Serie Cold War.

Dies sind logischerweise nur ungefähre Angaben, auf der Basis der Daten des Bureau of Statistics zum Lebenshaltungskostenindex (CPI) und der durchschnittlichen Inflationsrate seit 1961: https://www.in2013dollars.com/us/inflation/1961?amount=100

Der gleiche Multiplikator wird bei allen Anpassungen an die US-Währung zugrunde gelegt.

Brinkley, American Moonshot, S. 204.

Logsdon, John F. Kennedy, S. 32ff. Ein exzellentes Profil zu Wiesner aus jener Zeit findet sich in der Aviation Week vom 16. Januar 1961.

Details aus dem Interview von SW mit Laura Shepard Churchley vom 18. November 2019.

Koppel, Astronaut Wives Club, S. 15.

Mieczkowski, Eisenhower’s Sputnik Moment, S. 11.

BBC, Cold War, Folge 9.

McQuaid, »Sputnik Reconsidered«, in: Canadian Review of American Studies 37 (2007).

Mieczkowski, Eisenhower’s Sputnik Moment, S. 11.

»NASA’s Origins and the Dawn of the Space Age«, in: Monographs in Aerospace History 10 (NASA), https://history.nasa.gov/monograph10/onesmlbl.html

Brinkley, American Moonshot, S. 137.

Vgl. Chruschtschow erinnert sich, S. 517ff.

Life, 18. November 1957.

Interview SW mit Barbree, 17. Dezember 2019.

Laut Angabe auf Barbrees Wikipedia-Seite. Die Zahl dürfte heute (2021) vermutlich höher liegen.

Barbree, Live from Cape Canaveral, S. 11.

Ebenda.

Beispielsweise im britischen Daily Herald vom 7. Dezember 1957; »Stayputnik«: Brinkley, American Moonshot, S. 147; »Oopsnik« und »Dudnik«: Time Magazine, 16. Dezember 1957.

Neufeld, Von Braun, S. 196.

Von Braun wurde vermutlich am 22. März 1944 verhaftet und am 1./2. April wieder entlassen (Neufeld, Von Braun, S. 206). Zusätzlich zu seinen bei einer Party belauschten, vermeintlich defätistischen Bemerkungen wurde ihm auch vorgeworfen, sich mehr für den Bau von Raumschiffen und weniger für die Rüstungsproduktion zu interessieren. Er wurde auf Intervention von Hitlers Rüstungsminister Albert Speer freigelassen, der sich bei Hitler persönlich mit Erfolg für von Braun einsetzte.

Ebenda, S. 251.

Lehrers Song aus dem Jahr 1965 endet mit den Zeilen:

»You too may be a big hero, / Once you’ve learned to count backwards to zero. / »In German, oder Englisch, I know how to count down, / Und I’m learning Chinese!« says Wernher von Braun.« (Der Song ist abrufbar unter https://www.bing.com/videos/search?q=tom+lehrer+von+braun+youtube&view=detail&mid=78189F65ABE760808D1178189F65ABE760808D11&FORM=VIRE

Neufeld, Von Braun, S. 347.

Harford, Korolev, S. 142.

Vgl. Sergei Chruschtschow, Nikita Khrushchev, S. 349f.

Thompson, Light This Candle, S. 216.

Harford, Korolev, S. 148.

Burgess, Selecting the Mercury Seven, S. 33.

Swenson, Grimwood und Alexander, This New Ocean, S. 144.

Dr. Robert B. Voas im Interview mit Summer Chick Bergen, Vienna, Virginia, 19. Mai 2002 Johnson Space Center Oral History Project (JSCOHP).

Die Töchter der Familie, Jackie Lovelace Johnson und Sharon Lovelace, ließen SW in Telefoninterviews großzügig an ihren Erinnerungen an Vater und Mutter teilhaben. Beide waren zur Zeit der Begrüßungspartys im Rahmen von Project Mercury im Haus der Eltern noch kleine Kinder. In einer privaten Abstimmung entschieden sich die Kinder für Scott Carpenter als ihren Lieblingsastronauten; am wenigsten konnten sie John Glenn leiden. Im Widerspruch zum Geist der »echten Männer«, der die meisten Mitglieder des Mercury-Auswahlgremiums beherrschte, befürwortete Dr. Lovelace aktiv auch die Auswahl weiblicher Astronautinnen. 1960 lud er auf eigene Kosten eine Gruppe von bis zu 25 erfahrenen Pilotinnen ein, sich den gleichen Lovelace-Tests der Phase I zu unterziehen wie die Männer.

Dreizehn Frauen bestanden die Tests – inoffiziell hießen sie die »Mercury Thirteen«. Bevor sie jedoch weitere Orientierungs- und Zentrifugentests in Angriff nehmen konnten, schritt die NASA ein. Die Tests wurden abgesagt. Die Frauen brachten ihren Fall 1962 vor den Kongress, fanden dort aber keine Unterstützung. Einer derjenigen, die gegen die Frauen Stellung bezogen, war John Glenn. »Sie wollten dieses Programm schlicht und einfach nicht«, sagt Jackie Lovelace. »Es muss ein unglaublicher Schlag ins Gesicht für die Frauen gewesen sein.« Siehe auch die ausgezeichnete Dokumentation Mercury 13 von David Sington und Heather Walsh (2018).

Burgess, Selecting the Mercury Seven, S. 220.

Ebenda, S. 210.

Ebenda, S. 221.

Ebenda.

Ebenda, S. 214.

Ebenda, S. 220.

Ebenda, S. 238.

Ebenda.

Kranz, Failure Is Not an Option, S. 36.

Pressekonferenz der Mercury Seven vom 9. April 1959.

Das dreiteilige Video der NASA-Pressekonferenz mit den Astronauten ist verfügbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=FXj5lc_QUOM

Thompson, Light This Candle, S. 202.

Discovery Channel: NASA’s Greatest Missions, Folge 1, (2009).

Ebenda.

Interview mit Lunney 1998, JSCOHP.

Interview SW mit Rigell.

Discovery Channel: NASA’s Greatest Missions, Folge 1, (2009).

Jenks, Cosmonaut, S. 16f.

Interview SW mit Smirnow, 28. April 2012.

Rigell, Ike, S. 247.

Interview mit Glenn 1997, JSCOHP.

Die Spezialgebiete der anderen vier Astronauten waren: Carpenter – Kommunikations- und Navigationshilfen, Cooper – die Redstone-Rakete, Grissom – die automatischen und manuellen Steuerelemente der Kapsel, Slayton – die Atlas-Rakete (die am Ende diejenige war, die einen von ihnen in die Umlaufbahn bringen sollte).

Barbree, Live from Cape Canaveral, S. 34.

Interview SW mit Rigell, 18. Dezember 2019.

Kranz, Failure Is Not an Option, S. 131.

Die Ursache wurde letztendlich gefunden: SW dankt sehr herzlich dem verstorbenen Ed Fannin, William »Curly« Chandler, Ike Rigell und vor allem Terry Greenfield, allesamt Techniker im Startbunker bei MR-1 und anderen Missionen des Mercury-Redstone-Programms, für ihre exzellenten Beschreibungen und Erläuterungen zu diesem und anderen Flügen.

Siehe New York Times vom 22. November 1960, dem Tag nach MR-1, wegen des neuen Zeitplans.

Ein faszinierendes Porträt des Standorts heute und der Umgegend, mit eindringlichen Bildern des verfallenden, ehedem sowjetischen Luftwaffenstützpunkts zeichnet »Cold War Airbase Turns Ghost Town« von Thomas Nilsen in Barents Observer vom 5. September 2013. Nicht zu glauben: Der Kontrollturm ist (oder war es zumindest 2013) noch immer besetzt, auch wenn von Flugzeugen weit und breit nichts zu sehen ist.

Interview SP und SW mit Elena Gagarina, 28. September 2019.

Burgess und Hall, FSC, S. 18ff.

Wie bei vielen Aspekten der sowjetischen Raumfahrtgeschichte steht die dokumentierte Beweislage im Widerspruch zu manchen Berichten, in denen davon die Rede ist, die Ärzte hätten die Militärstützpunkte schon im Juni und Juli besucht (diese Angaben basieren auf den Erinnerungen von Dr. Jasdowski und Dr. Kasjan). Die Unterschrift unter den Befehl der Luftwaffe zur Bildung von Kommissionen, die die Einheiten besuchen sollten, datiert allerdings vom 13. August 1959.

Siddiqi, Challenge, S. 244f.

Zahlenangaben basieren auf Perwuschin, Juri Gagarin: Ein Flug und ein ganzes Leben (in russischer Sprache), S. 259.

Laut dem Merriam-Webster Dictionary wurde der Begriff »Kosmonaut« erstmals 1955 verwendet:

https://www.merriam-webster.com/dictionary/cosmonaut

Ende 1959 erfolgte die Umbenennung in Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin.

Interview SP und SW mit Valentina Bykowskaja, 10. Oktober 2019.

Yazdovsky, Along the Paths of the Universe, S. 67f.

Ebenda, S. 116.

Ebenda, S. 109.

Burgess und Hall, FSC, S. 17.

Yazdovsky, Along the Paths, S. 110.

Gosudarstvennaia MezVedomstvennaia Komissia. Die »Staatliche Abteilungsübergreifende Kommission« war offiziell für die Auswahl der Kosmonauten zuständig. Sie setzte sich aus Vertretern unterschiedlicher Fachbehörden und Ministerien zusammen wie Verteidigung, Medizin/Biologie, Produktionsstätten und Weltraum.

Pavel Popowitsch im Interview mit Bert Vis, 30. September 1996.

Gagarin war mit Sicherheit bereits am 11. Oktober 1959 im Hospital und blieb dort bis zum 4. November. E-Mail von Siddiqi an SW, 15. Mai 2020.

Scott und Leonow, Zwei Mann im Mond, S. 65.

Yazdovsky, Along the Paths, S. 130.

Interview SW mit Saikin, 27. April 2012.

Interview SP und SW mit Wolynow, 1. Juli 2013.

Burgess und Hall, FSC, S. 23.

Interview SW mit Bogdaschewski, 27. April 2012.

SW ist Tamara Titowa zu großem Dank verpflichtet für die Erlaubnis, aus den Briefen ihres Mannes zu zitieren.

Interview mit Titowa in der TV-Dokumentation German Titow: Der Erste nach Juri (Russland 2010).

Scott und Leonow, Zwei Mann im Mond, S. 65.

Interview SW mit Saikin.

Interview mit Titowa in TV-Dokumentation Neljubow.

Verheiratete Mitglieder der Kosmonautengruppe wurden im Juni 1960 vom Sportclub beim Luftwaffenstützpunkt Frunze in gemeinsame Wohnungen im Leninsky Prospekt 95 verlegt. Das Gebäude steht heute noch. Von September bis Oktober 1960 wurden sie erneut verlegt, diesmal nach Tschkalowski unweit des dortigen Luftwaffenstützpunkts nordöstlich von Moskau. Junggesellen lebten in eigenen Quartieren, die verheirateten Kosmonauten und ihre Familien wohnten in der Ziolkowskistraße 4 (heute Leninstraße 25). Auch dieser Wohnblock existiert noch. Interview und spätere E-Mail-Kommunikation von SP mit Igor Lissow.

Scott und Leonow, Zwei Mann im Mond, S. 73f.

Interview mit Popowitsch in der russischen TV-Dokumentation Durch den Himmel getrennt (Russland 2010).

Interview SP und SW mit Tamara Titowa.

Dieses zweistöckige Gebäude steht ebenfalls noch, auch wenn es den Flugplatz in Frunze nicht mehr gibt. Die Adresse lautet heute Leningradsky Prospekt, Haus 39/Gebäude 17.

The Red Stuff, Dokumentarfilm, Autor/Regie: Leo de Baer (Niederlande 2000).

Interview SP und SW mit Leonow, 1. Juli 2018.

Brief an Nina vom 27. Januar 1961, zitiert aus Korolev: The Horizon of Events. Tender Letters of a Stern Man 19471965, S. 321.

Das Haus ist heute im Originalzustand aus der Zeit Koroljows zu besichtigen, ebenso wie das ganz ähnliche kleine Haus nebenan, in dem Gagarin und Titow die Nacht auf den 11. April 1961 verbrachten.

Interview SP und SW mit Kotowskaja.

Der Satz stammt aus einem Brief von Konstantin E. Ziolkowski vom 12. August 1911 an B.N. Worobiow, Hg. des Herald of Aeronautics Journal. Hier zitiert aus Koroljowa, Vater, Bd. II, S. 308.

Harford Korolev, S. 17.

Ebenda, S. 1.

Details zur Verhaftung siehe Koroljowa, Vater, Bd. II, S. 10f.

Applebaum, Gulag, S. 516. Eine eindringliche Einschätzung der Zahlenangaben über Gefangene und Tote in den Gulags bietet der Anhang des Buchs »Wie viele?«, S. 613622.

Es handelte sich um Iwan Kleymenow und Georgi Langemak.

Harford, Korolev, S. 52. Dieser Bericht basiert auf Leonow. Nur wenige Tage vor seinem Tod beschrieb Koroljow gegenüber Leonow, Gagarin und Titow seine entsetzlichen Erlebnisse im Gulag.

Faksimile des Telegramms siehe Koroljowa, Vater, Bd. II, S. 26.

Harford, Korolev, S. 51.

Ebenda, S. 4.

Ebenda, S. 56.

Vgl. Koroleva, Father, S. 441.

Harford, Korolev, S. 70.

Ebenda, S. 95.

Rhea, Roads to Space, S. 239. Bei dem betroffenen Zeugen handelte es sich um Ingenieur Anatoli Abramow.

Jenks, Cosmonaut, S. 96.

Sergei Chruschtschow, Nikita Khrushchev, S. 329f.

Nachdem man ihm die Gelegenheit zu einem Besuch dort verweigert hatte, soll Chruschtschow gesagt haben: »Wieso, stehen dort etwa eure Raketenstartrampen? Ist dort die Cholera ausgebrochen?« Die 340 Mitglieder des Pressekorps in seinem Gefolge sogen dergleichen begierig auf. Elder, »Cold War Roads«, in: Newsweek, 15. November 2014.

Sergei Chruschtschow, Nikita Khrushchev, S. 106f.

Rede Chruschtschows vor dem Präsidium des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei, 8. Dezember 1959. Sergei Chruschtschow, Memoirs of Nikita Khrushchev, Bd. II, S. 655.

Siddiqi, Challenge, S. 117.

Sergei Chruschtschow, Nikita Khrushchev, S. 111f.

Hall und Shayler, The Rocket Men, S. 45.

1961 waren die Erkenntnisse der CIA über die sowjetischen Raketen einschließlich der R-7 und der Abschussbasen in vielerlei Hinsicht bemerkenswert präzise. Ein gutes Beispiel findet sich im CIA-Dokument National Intelligence Estimate (NIE) »Soviet Technical Capabilities in Guided Missiles and Space Vehicles« vom 26. April 1961. Darin sind nicht nur die Details des sowjetischen Interkontinentalraketenprogramms aufgelistet, einschließlich der Teststarts und der Leistungsfähigkeit der (unbenannten) R-7, dort findet sich auch eine erstaunlich akkurate Zeichnung (»auf der Basis fotografischer und anderer Quellen«) der R-7-Startrampe auf dem geheimen Raketenkomplex in Tjuratam.

Finer, The Kidnapping of Lunik (für die Freigabe im September 1995 bereinigtes CIA-Dokument).

Man in Space (Erstausstrahlung März 1955), Man on the Moon (Dezember 1955), Mars and Beyond (Dezember 1957).

Koroleva, Father, S. 355.

»Here Are the Men and Formulas that Launched Sputnik«, CIA, 18. März 1958 (Freigabe zur Veröffentlichung: 1996).

Brief an Nina vom 11. Oktober 1960. Korolev, S. 312ff.

Rhea, Roads to Space, S. 55.

Siddiqi, Challenge, S. 193.

Scott und Leonow, Zwei Mann im Mond, S. 82.

Life, 27. Januar 1961.

Ausführliche technische Details siehe Results of the Project Mercury Ballistic and Orbital Chimpanzee Flights (NASA 1963). Der linke Hebel bedeutete einen »unregelmäßigen oder einzelnen Vermeidungsvorgang«, der rechte Hebel war für einen »kontinuierlichen Vermeidungsvorgang« vorgesehen.

»Animal Handling Statement« in der NASA-Pressemitteilung vom 28. Januar 1961 (Nr. 61-14-3).

Burgess and Dubbs, Animals in Space, S. 117.

Dieses und folgende Dittmer-Zitate in: Maybury, »A Tribute to Edward C. Dittmer«, New Mexico Museum of Space History, Curation Paper 8, Sommer 2012.

Interview mit Gunther Wendt vom 25. Februar 1999, JSCOHP. Enos war ein berüchtigt schwieriger Zeitgenosse. Am 29. November 1961 wurde er aber tatsächlich in die Erdumlaufbahn geschickt, als Vorbereitung auf Glenns ersten bemannten Orbitalflug der Amerikaner im Februar 1962.

Den bei weitem besten und verlässlichsten Überblick über die Nutzung von Tieren für die Raketen- und Weltraumforschung in den USA und der UdSSR liefert Animals in Space von Burgess und Dubbs. SW verdankt dem Buch und einem regen E-Mail-Austausch mit Colin Burgess sehr viel.

Burgess und Dubbs, Animals in Space, S. 45.

Ebenda, S. 134.

One Small Step, Dokumentarfilm von David Cassidy und Kristin Davy (2008).

Aviation Week, 20. März 1961.

Yazdovsky, Along the Paths, S. 20.

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 36.

Asif Siddiqi bestätigt in einer E-Mail an SW vom 14. Mai 2020: »Es gab so viele widersprüchliche Angaben dazu! Ein Dokument im russischen Staatsarchiv für wissenschaftlich-technische Dokumentation nennt folgende Zahlen: 31 Startversuche mit Hunden (davon 29 erfolgreiche Starts), 41 Hunde, 22 Todesfälle. Aber auch hier variieren die Zahlen je nach verwendeter Quelle. Zusätzlich kompliziert wird das Ganze dadurch, dass sie Hunden oft die gleichen Namen gaben (wenn ein Hund bei einem Flug zu Tode kam, gaben sie dem nächsten Hund im Programm oft einfach denselben Namen).«

Siddiqi, Challenge, S. 94.

Der NASA-Film ist abrufbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=uDyfDKqsNGsandfeature=youtu.be

Kraft, Flight, S. 3.

Maybury, »Tribute to Edward C. Dittmer«.

Das Astronautenbuch, S. 120, 125.

Interview SW mit William »Curly« Chandler, 18. Dezember 2019.

16. Juli 1959, Katastrophe der Juno II auf Startrampe 5/6.

Dieses und folgende Zitate: Interview SW mit Kathy und Ike Rigell, 20. Dezember 2019.

Der vollständige Countdown ist dokumentiert in The Mercury Redstone Project (MRP), S. 711.

Kraft, Flight, S. 90.

Ebenda, S. 2.

Ebenda, S. 134.

Kranz, Failure Is Not an Option, S. 32.

Details zu Hams Flug siehe Results of Project Mercury Ballistic and Orbital Chimpanzee Flights; Kraft, Flight, S. 125f.; Catchpole, Project Mercury, S. 259264; Burgess und Dubbs, Animals in Space, S. 249255; Swenson et al., This New Ocean, S. 297304; Ehrenfried, Birth of NASA, S. 121f.

Results of Project Mercury Ballistic and Orbital Chimpanzee Flights, S. 28.

Kraft, Flight, S. 126.

MRP 89. Genauer gesagt »blockierte das Servo-Regelventil für das Mischungsverhältnis in geöffneter Stellung«. Das war ein Grund, warum zu viel Flüssigsauerstoff in die Brennkammer floss. »Der Treibstoffverbrauch stieg auch aufgrund des Wasserstoffperoxiddrucks, der die Turbopumpe beschleunigte.« Wasserstoffperoxidgas trieb die Turbopumpen an, die den Kraftstoff – Ethylalkohol und Flüssigsauerstoff – in die Brennkammer beförderten, wo die Zündung erfolgte. Die Kombination dieser zwei Ursachen führten dazu, dass der Antrieb vorzeitig stoppte, da der gesamte Vorrat an Flüssigsauerstoff verbraucht war.

Das automatische Abbruchsystem der Redstone hieß exakt »Automatic Inflight Abort Sensing System« und wird in MRP 5.2f detailliert beschrieben. Im Wesentlichen hatte das Huntsville-Team neben der RSO-Abbruchoption und einer im Cockpit angebrachten manuellen Abbruchvorrichtung für die Astronautenflüge (der »chicken switch« – Angsthasenschalter) eine automatische Abbruchsequenz entworfen für den Fall, dass die Redstone bestimmte voreingestellte Parameter überschreitet (beispielsweise eine inkorrekte Flugbahn). Der Vorteil dabei war, dass das System Fehler erkennen würde, bevor ein Mensch in einer schnell dahinrasenden Rakete dazu in der Lage wäre. Ein Parameter war der vorzeitige vollständige Verbrauch des Treibstoffs. In diesem Fall würde ein Brennkammer-Drucksensor die Anomalie erkennen und einen Abbruch auslösen. Bei MR-2 flog das System erstmals »closed loop«, das heißt das System würde in Betrieb bleiben, wenn tatsächlich etwas falsch laufen sollte. Bei diesem Flug war das System so eingestellt worden, dass es 137,5 Sekunden nach dem Abheben deaktiviert wird. Nach Ablauf dieser Frist würde die Rakete hoch genug gestiegen sein und keinen Abbruchmechanismus mehr benötigen.

Kraft, Flight, S. 4.

Ebenda, S. 5.

Ebenda, S. 6.

Siehe Results of Project Mercury Ballistic and Orbital Chimpanzee Flights, S. 30. Weitere physiologische Daten siehe S. 2932. Laut MRP, S. 8f. hätte Ham eine Maximalhöhe von 183 Kilometer erreichen sollen, am Ende waren es 251 Kilometer. Aus der geplanten Flugstrecke von 468 Kilometern waren 668 Kilometer geworden.

New York, Daily News, 1. Februar 1961.

El Paso Times, 4. Februar 1961 – dort ist auch die Geschichte mit dem Finger von Joe Pace erwähnt.

Life, 10. Februar 1961.

Barbree, Live from Cape Canaveral, S. 46.

Jane Goodall in dem Dokumentarfilm One Small Step: The Story of the Space Chimps.

Results of Project Mercury Ballistic and Orbital Chimpanzee Flights, S. 31.

Das Zitat stammt von Oberstleutnant James Henry von der NASA, El Paso Times, 4. Februar 1961.

Marshall Space Flight Center: Das Army Ballistic Missile Center in Huntsville, wo von Braun und seine Kollegen Raketen und Raumfahrzeuge für die Army entwickelt hatten, wurde im Juli 1960 an die NASA übertragen, ging also von der militärischen in die zivile Kontrolle über. Der vollständige Name der neuen Institution lautete: George C. Marshall Space Flight Center, meist abgekürzt als MSFC.

Kranz, Failure Is Not an Option, S. 31.

Joachim Kuettner: Deutscher Ingenieur (Spitzname »Booster«), der eine Konsole im Mercury Control Center bediente, das die Verbindung zum Bunker an der Startrampe herstellte. Während des Fiaskos mit dem 10-Zentimeter-Flug vom 21. November 1960 sprach Kuettner deutsch mit seinen Landsleuten im Bunker, als dieses Ereignis eintrat. Ehrenfried, Birth of NASA, S. 121.

Interview SP und SW mit Wolynow.

Interview SW mit Barbree.

Die vielleicht beste Darstellung dieser Geschichte liefert Grahn, Notes on the Space Tracking Activities and Sensational Claims made by the Judica-Cordiglia Brothers:

http://www.svengrahn.pp.se/trackind/Torre/TorreB.html

Pressekonferenz am 8. Februar 1961 in der John F. Kennedy Presidential Library (www.jkflibrary.org).

Vgl. Interview mit Hornig in Logsdon, John F. Kennedy, S. 49.

Kennedys Stellungnahme datiert vom 14. Februar 1961. Siehe Aeronautical and Astronautical Events of 1961, NASA Report to Committee on Science and Astronautics US House of Representatives (US Government Printing Office 1962), S. 6.

Aviation Week, 13. Februar 1961.

McClesky und Christensen, »Dr. Kurt H. Debus: Launching a Vision« (52nd International Astronautical Congress, Toulouse 15 October 2001), S. 15.

Swenson et al., This New Ocean, S. 309.

Neufeld, Von Braun, S. 428.

Gilruth in einem aufgezeichneten Interview mit Linda Ezell, Howard Wolko und Martin Collins, National Air and Space Museum, 1986.

Kraft, Flight, S. 127.

Interview SW mit Greenfield, 20. Dezember 2019.

Neufeld, Von Braun, S. 403.

Gilruth spricht in seinem Interview davon. Als Direktor des Office of Science and Technology Policy von 1957 bis 1961 war George Kistiakowsky oberster wissenschaftlicher Berater von Präsident Eisenhower gewesen. Als brillanter Sprengstoffexperte hatte er im Zweiten Weltkrieg zur Entwicklung der Plutonium- bzw. Atombombe im Rahmen des Manhattan Project beigetragen. Es ist interessant, dass Donald Hornig, der Vorsitzende des skeptischen Untersuchungsgremiums zum Project Mercury, bei der Entwicklung der Atombombe unter Kistiakowsky gearbeitet hatte.

Das Astronautenbuch, S. 31.

Barbree, Live from Cape Canaveral, S. 14.

Koppel, The Astronaut Wives Club, S. 49.

Interview SW mit Julie Shepard Jenkins, 22. November 2019.

Thompson, Light This Candle, S. 259.

Offenbar stammt die Formulierung vom Astronauten selbst; Koppel, The Astronaut Wives Club, S. 47.

Ebenda, S. 55.

Thompson, Light This Candle, S. 255.

Glenn, Glenn, S. 294.

Thompson, Light This Candle, S. 179.

NASA-Pressekonferenz, Cape Canaveral, 22. Februar 1961.

NASA-Pressekonferenz, Cape Canaveral, 21. Februar 1961.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 12. Februar 1961.

Ebenda, 4. Februar 1961.

Sergei Chruschtschow, Nikita Khrushchev, S. 282.

Mitteilung von R.D. Malinovsky und M. Sacharov an F. Kozlow, L. Breschnew und D. Ustinow vom 15. Februar 1961, in: Soviet Space, S. 304.

Siddiqi, Challenge, S. 214.

Harford, Korolev, S. 3.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 24. Februar 1961.

Unveröffentlichter Brief Gagarins an seine Familie vom 13. Februar 1961, zur Verfügung gestellt von Tamara Filatowa.

Interview SP mit Natalya Popowitsch.

Interview SP und SW mit Elena Gagarina.

Interview SP und SW mit Tamara Titowa.

Ebenda.

Vgl. Scott und Leonow, Zwei Mann im Mond, S. 115f.

Interview SP und SW mit Tamara Titowa.

Burgess und Hall, FSC, S. 88f.

Interview SP und SW mit Wolynow.

Ebenda.

Burgess and Hall, FSC, S. 121f.

Mercury-Redstone Project ref. 5.3.4, dort finden sich auch die entsprechenden Tabellen.

Thompson, Light This Candle, S. 279.

Suvorov, The First Manned Spaceflight, S. 49.

Ebenda, S. 8.

Ebenda, S. 4.

Ebenda, S. 2.

Ebenda, S. 24.

Ebenda, S. 52.

Ebenda, S. 25.

Jaropolow in: Für immer Erster, S. 311.

Interview SP und SW mit Kotowskaja.

Jaropolow in: Für immer Erster, S. 309.

Siddiqi, Challenge, S. 265.

Yazdovsky, Along the Paths, S. 92.

Details zur Demodulation des TV-Signals aus der Wostok siehe Henry G. Plaster, Snooping on Space Pictures, Vol. 8 CIA Studies in Intelligence, Fall 1964 (zur Veröffentlichung freigegeben 1994).

Suvorov, First Manned Spaceflight, S. 52.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 9. März 1961.

Prawda, 10. März 1961.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 10. März 1961.

Dieses Bild entstammt Doran und Bizony, Starman, S. 111.

Chertok, Rockets and People, Bd. III, S. 64.

New York Times, 15. März 1961.

Interview SP und SW mit Elena Gagarina.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 16. März 1961.

Suvorov, First Manned Spaceflight, S. 56.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 18. März 1961.

Das Original befindet sich im Russischen Staatsarchiv Wissenschaftlich-Technischer Dokumentation (RGANTD). SW dankt Asif Siddiqi für die Bereitstellung seines Exemplars.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 21. März 1961.

Ebenda, Tagebucheintrag vom 23. März 1961.

Yazdovsky, Along the Paths, S. 138.

1969 wurde der Ort offiziell in Leninsk umbenannt, in Anerkennung der Tatsache, dass er nun eine echte, größere Stadt geworden war.

Soloduchin in: Für immer Erster, S. 279.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 22. März 1961.

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 30.

Hall und Shayler, The Rocket Men: The First Soviet Manned Spaceflights, S. 45.

Poroschkow, Unbekanntes Baikonur, S. 54.

Rhea, Roads to Space, S. 322.

Poroschkow, Unbekanntes Baikonur, S. 10.

Siddiqi, Challenge, S. 136.

Poroschkow, Unbekanntes Baikonur, S. 10.

Rhea, Roads to Space, S. 336.

Ebenda, S. 324.

Interview SP und SW mit Khionia und Wladimir Kraskin, 30. Januar 2015.

Aus dem Interview mit Khionia Kraskina in Cold War (BBC 1998).

Tschertok, Raketen und Menschen, Bd. III, S. 18.

Hall und Shayler, The Rocket Men, S. 54.

Burgess und Dubbs, Animals in Space, S. 143.

Chruschtschow, Rede vom 7. Mai 1960. Niederschrift in CIA Information Report vom 9. Juni 1960, »Soviet Version of U-2 Incident«.

Powers musste nicht die ganze Strafe absitzen. Am 10. Februar 1962 wurde er im Rahmen eines Gefangenenaustauschs gegen den Oberst William Fisher, einen KGB-Agenten, auf der Glienicker Brücke in Berlin ausgetauscht. 1977 kam er als Pilot für einen Nachrichtensender in Los Angeles bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben.

Details der CIA-Überwachung von Tjuratam siehe Resolving the Missile Gap with Technology (CIA Historical Collections).

Dieses und die folgenden Zitate vgl. Interview SP und SW mit Khionia und Wladimir Kraskin, sowie Interview mit Khionia Kraskina in Cold War (BBC 1998).

Brugioni, Eyes in the Sky, S. 378.

Goljachowski, Arzt in der Sowjetunion, S. 128.

Ebenda, S. 129.

Burgess und Hall, FSC, S. 133.

Ebenda.

Die Isolationskammer befindet sich heute im Museum zum Erstflug in Gagarins Heimatstadt Gschatsk, die heute Gagarin heißt.

Details zu Kabinendruck und Sauerstoffanteil laut E-Mail von Igor Lissow vom 3. März 2020, sowie Interview von SP mit Irina Ponomarjewa vom 17. Dezember 2019. Ponomarjewa arbeitete mit den Kosmonauten bei den Experimenten in der Isolationskammer. Burgess und Hall, FSC, S. 126 zitieren Leonow mit der Aussage, der Sauerstoffanteil hätte sogar 68 Prozent betragen.

Manchen Berichten zufolge (z.B. Kamanin, Aleksander Serjapin, vgl. die nächste Anmerkung) war Bondarenko an seinem zehnten Tag von geplanten 13 Tagen in der Kammer. Andere (Perwuschin, Juri Gagarin, S. 353) sprechen von einem geplanten Aufenthalt von 15 Tagen. In Burgess und Hall, FSC, S. 126, heißt es, Bondarenkos Aufenthalt hätte am zehnten Tag enden sollen, und er hätte sich die Sensoren voller verständlicher Erleichterung abgezogen, bevor er den verhängnisvollen Wattebausch auf die Herdplatte warf.

Die hier beschriebene Version beruht größtenteils auf Interviews von SP mit Ponomarjewa und Wolynow. Nach seiner eigenen Angabe war Wolynow an der anschließenden Untersuchung des Brandes beteiligt. Zusätzliches Material stammt aus einem detaillierten Bericht von Boris Jesin, Leiter der Kosmonauten-Korrespondenz am Kosmonauten-Trainingszentrum, in einem Interview mit Nowosti Kosmonautiki (Ausgabe 5, 2001). Eine andere Version liefert Alexander Serjapin, damals Militärarzt am Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin, ebenfalls in einem Interview mit Nowosti Kosmonautiki (Ausgabe 1, 2009). Serjapin erinnert sich, dass sich Bondarenko am 23. März an seinem zehnten von geplanten 13 Tagen in der Kammer befand. Er sagt, Bondarenko wäre gerade von der Toilette gekommen und dabei gewesen, ein Experiment im Rahmen des Programms durchzuführen. Dafür musste er sich in den Daumen stechen und eine Blutprobe entnehmen. Dann hätte er den Daumen mit einem alkoholgetränkten Wattebausch gereinigt, anschließend versehentlich den Wattebausch auf die heiße Herdplatte fallen lassen und den Brand ausgelöst. Die Beobachter außerhalb der Kammer hatten ihn nicht genau im Blick gehabt, weil er zuvor in der Toilette gewesen war. In Wirklichkeit lässt sich, wie so oft in der Geschichte des sowjetischen Raumfahrtprogramms aus jener Zeit, unmöglich sagen, welche Version der Geschichte zutrifft. Allerdings ist in allen Versionen der alkoholgetränkte Wattebausch der Auslöser des tragischen Vorfalls.

Burgess and Hall, FSC, S. 127. Diese oder ganz ähnliche Worte werden auch in den Interviews von SP und SW mit den Kosmonauten Saikin und Wolynow wiedergegeben.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 23. März 1961.

Ihre Kollegen in Moskau wurden mit Sicherheit informiert: Dies wird bestätigt in Interviews von SP und SW mit Wolynow, Saikin und Ponomarjewa.

Interview SP und SW mit Wolynow.

Interview SW mit Smirnow.

Yazdovsky, Along the Paths, S. 141.

Interview SP mit Ponomarjewa.

Burgess und Hall, FSC, S. 130. 1991 benannte die International Astronomical Union einen Mondkrater nach Bondarenko.

Das Unglück der Apollo 1 ereignete sich am 27. Januar 1967.

Zitate und andere Details aus dem Treffen der Staatlichen Kommission vom 24. März siehe Kamanin, Tagebucheintrag vom 24. März 1961.

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 33.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 20. März 1961.

Harford, Korolev, S. 3.

Der Testflug der Redstone (vgl. nächstes Kapitel) hob um 12:30 EST (17.30 GMT) am 24. März ab. Iwan Iwanowitsch startete um 05:54 GMT am 25. März, also genau 12 Stunden und 24 Minuten später.

Kraft, Flight, S. 129.

Interview SW mit Lunney vom 14. Dezember 2019.

Redstone Development Test MR-BD, 21. März 1960 in NARA Fort Worth, Texas.

»Memorandum on Mercury-Redstone Booster Development«, Patrick Air Force Base, Florida, 26. März 1961 in NARA Fort Worth, Texas.

Kraft, Flight, S. 129.

Burgess, Freedom 7, S. 99.

New York, Daily News, 25. März 1961.

Burgess, Freedom 7, S. 63.

Logsdon, John F. Kennedy, S. 64. Webbs Zitat ist Teil eines sechsseitigen Entwurfs, den er am Vorabend seines Treffens mit dem Präsidenten zur Vorbereitung des Gesprächs niedergeschrieben hatte. Es ist anzunehmen, dass er dasselbe Argument nicht minder deutlich am nächsten Tag persönlich vorbrachte.

Details dazu und zur Laos-Krise vgl. Schlesinger, Die Tausend Tage Kennedys, S. 481485.

Logsdon, John F. Kennedy, S. 67.

Doran und Bizony, Starman 7, S. 6f. Die Geschichte mit dem Suppenrezept wird anscheinend im Interview der Autoren mit Oleg Ivanovsky, Ingenieur vom OKB-1, bestätigt.

Interview SP und SW mit Kotowskaja.

Perwuschin, Juri Gagarin, S. 355.

Burgess und Hall, FSC, S. 137.

SW bedankt sich bei dem Raumfahrtjournalisten Igor Lissow, der diesen Bericht zu Pallos Bergungsoperation online bereitgestellt hat unter: http://epizodsspace.airbase.ru/bibl/stati/pallo/pallo4.html

Dieser Bericht von Wladimir Jefimow, einem Mitglied des Bergungsteams, steht in Burgess und Hall, FSC, S. 137.

Suworow, First Manned Spaceflight, S. 53.

TASS-Zitate in der New York Times, 26. März 1961.

Toptschijew zitiert in Aviation Week, 3. April 1961.

New York, Daily News, 26. März 1961.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 27. März 1961.

Tschertok, Rockets and People, S. 65.

Koroljows Büro im OKB-1 ist heute ein Museum. Der Schlüssel liegt auf seinem Schreibtisch. OKB-1 heißt heute RKK Energija und ist der größte Raumfahrtkonzern Russlands.

Interview SP und SW mit Koroljewa.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 29. März 1961.

Notiz von D.F. Ustinow, K.N. Rudnew, V.D. Kalmykow und anderen im Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, 30. März 1961, in: Soviet Space, S. 333336.

Exponat im Museum RKK Energija.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 20. März 1961.

Golowanow, Korolev, S. 13.

Für immer Erster, S. 165.

Kamanin, Tagebucheintrag vom 3. April 1961.

Rasenberger, Brilliant Disaster, S. 122.

E.W. Kenworthy, »CUBA IS WARNED; Kennedy Helps Draft Appeal on ›Struggle‹ for Hemisphere U. S. BIDS CASTRO SEVER RED LINKS«, in: New York Times, 4. April 1961.

Rasenberger, Brilliant Disaster, S. 160.

Schlesinger, Die tausend Tage Kennedys, S. 236.

Rasenberger, Brilliant Disaster, S. 159.

Ebenda, S. 162.

Schlesinger, Die tausend Tage Kennedys, S. 244.

Dieses Zitat und alle folgenden in diesem Kapitel stammen aus Kamanins Tagebuch, Eintrag vom 5. April 1961.

Interview SP und SW mit Titowa.

Golowanow, Koroljow, S. 689.

Die Aufnahmen werden im RGANTD in Moskau (Russisches Staatsarchiv für wissenschaftliche und technische Dokumentation) aufbewahrt.

Golowanow, Koroljow, S. 688.

Sergei Chruschtschow, Nikita Khrushchev, S. 430.

Chertok, Rockets and People, S. 27.

Der Ingenieur Wladimir Jaropolow wird zitiert in: Für immer Erster, S. 309.

Chertok, Rockets and People, S. 62.

Kamanins Tagebuch, Eintrag vom 5. April 1961.

Harford, Korolev, S. 166.

Jaropolow in: Für immer Erster, S. 311.

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 32.

Ebenda, S. 51.

Burgess und Hall, FSC, S. 116.

Interview SW mit Bogdaschewski.

Interview SW und SP mit Korolewa.

Brief von Nina an Koroljow vom 6. April 1961 in: Korolev: Horizon of Events, S. 326.

Wladimir Soluduchin in: Für immer Erster, S. 281.

Diese und weitere Kamanin-Zitate von jenem Tag stammen aus dem Tagebucheintrag vom 7. April 1961.

Im RGANTD Moskau.

Suvorov und Sabelnikov, First Manned Spaceflight, S. 56.

Ivanovski, Raketen und der Weltraum in der UdSSR, S. 128.

Einer der berühmtesten dieser Piloten war Nikolai Gastello, der seinen getroffenen DB-3-Bomber am 26. Juni 1941, nur vier Tage nach dem Einmarsch der Deutschen in die UdSSR, gezielt auf eine deutsche Panzerkolonne zusteuerte. Gastello war posthum zum Helden der Sowjetunion erklärt worden. Generationen von sowjetischen Schulkindern hörten in der Schule von seiner Tat. Die Kosmonauten kannten die Geschichte mit der zugrunde liegenden Moral von Selbstaufopferung und der Bereitschaft, aus Liebe zum Vaterland enorme Risiken auf sich zu nehmen.

Popowitsch wurde in der russischen Dokumentation Durch den Himmel getrennt interviewt.

Thompson, Light This Candle, S. 286.

Glenn mit Taylor, Glenn, S. 315.

Thompson, Light This Candle, S. 285.

Ebenda, S. 281.

Gezeichnet hatte den Cartoon der britische Zeichner »Emmwood« (John Musgrave-Wood). Eine gerahmte Kopie liegt in den John-Glenn-Archiven an der Ohio State University.

Thompson, Light This Candle, S. 280.

Pressemitteilung der NASA vom 27. März 1961.

Glenn in der Dokumentation Mercury 13.

Perwuschin, Juri Gagarin, S. 401404.

Swenson, Grimwood und Alexander, This New Ocean, S. 204.

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 56.

In der russischen TV-Dokumentation Juri Gagarin: Drei Tage und ein ganzes Leben (2011).

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 56.

Kamanins Tagebuch, Eintrag vom 8. April 1961.

Ebenda.

Ebenda.

Gagarin, Mein Flug ins All, S. 117.

In der Dokumentation The Red Stuff sagt Titow über den sowjetischen Regierungschef: »Als er den Namen German Titow hörte, soll Chruschtschow gesagt haben: »German, was für ein Name ist das? Ist er Deutscher?«

Interview SP mit Natalja Popowitsch.

Interview SP und SW mit Leonow.

Burgess und Hall, FSC, S. 145.

Kamanins Tagebuch, Eintrag vom 10. April 1961.

Titow, 700000 Kilometer durch den Weltraum, S. 88.

Aus der Dokumentation The Red Stuff.

Doran und Bizony, Starman, S. 85.

Aus der russischen TV-Dokumentation Neljubow.

Ebenda.

Doran und Bizony, Starman, S. 86.

Wladimir Chiltschenko in: Rhea, Roads to Space, S. 385.

Interview mit WGN-TV vom 10. April 1961 in: John F. Kennedy Presidential Library.

SW ist dankbar für die Details aus Rasenberger, Brilliant Disaster, S. 176ff.

Prawda, 6. April 1961.

Perwuschin nennt diese Zahl in Perwushin, Juri Gagarin, S. 361. Der Bericht über Iwanowskis Vorgehen, Ausrüstungsteile zu entfernen, um Gewicht zu sparen, sowie über Koroljows Wut stammt von Jaropolow aus Für immer Erster, S. 313. Wie so oft, wenn es um das sowjetische Raumfahrtprogramm geht, gibt es mehrere Versionen dieser Geschichte. Perwuschin schreibt, Koroljow habe die Wostok-Techniker am Abend zuvor angewiesen, das überschüssige Gewicht zu entfernen. In dieser Version wurde sogar diskutiert, Gagarin durch Titow zu ersetzen, weil Letzterer vier Kilogramm leichter war. Der Vorschlag wurde verworfen, mit der Begründung, Gagarin sei bereits ausgewählt worden.

Archive der RGANTD.

Kamanins Tagebuch, Eintrag vom 10. April 1961.

Gagarin, Mein Flug ins All, S. 145.

Suvorov und Sabelnikov, First Manned Spaceflight, S. 57.

Ebenda, S. 55.

Kamanins Tagebuch, Eintrag vom 10. April 1961.

Gagarinday.ru

Suvorov und Sabelnikov, First Manned Spaceflight, S. 58.

Perwuschin, Juri Gagarin, S. 360.

Jenks, Cosmonaut, S. 125.

»Man in Space Alert«, in: Daily Mirror, 11. April 1961.

New York, Daily News, 11. April 1961.

In manchen Berichten wird Ogdens Titelgeschichte für den Daily Worker fälschlicherweise auf den 10. April 1961 datiert, aber sie erschien erst am 12. April, dem Tag von Gagarins Flug, zusammen mit einer Zeichnung der »Rossija«, die fast exakt so aussah wie die amerikanische Mercury-Kapsel.

US-Repräsentantenhaus, Komitee für Wissenschaft und Astronautik, 11. April 1961, aus: Hathi Trust Digital Library.

Tagebuch von Soloduchin, Eintrag vom 11. April 1961 in: Für immer Erster, S. 282.

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 60.

Siddiqi, Challenge to Apollo, S. 273.

Tagebuch von Soloduchin, Eintrag vom 11. April 1961 in: Für immer Erster, S. 283.

Golowanow, Koroljow, S. 694.

Tagebuch von Soloduchin in: Für immer Erster, S. 282.

Ponomarew in: Für immer Erster, S. 553.

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 57.

Alle Kamanin-Zitate stammen aus: Kamanins Tagebuch, Eintrag vom 11. April 1961.

Daten aus psychoneurologischen Verhaltensbeobachtungen vom 11. April 1961.

Gallai, Mit einem Mann an Bord, S. 61.

Interview SP und SW mit Kotowskaja.

Suvorov und Sabelnikov, First Manned Spaceflight, S. 59.

Auf den Pfaden ins Universum140