Produktion und Herausgabe
Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-7557-4683-6
Autorin und Verlag übernehmen keinerlei Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Anwendung oder Verwendung der Angaben in diesem Werk entstehen.
© 2022 by M. Meyer, Tavira
Alle Rechte bei der Autorin
drmarianneemeyer @ gmail.com
marianne-e-meyer.jimdo.com
Einige weitere Bücher von M. E. Meyer:
Gesund ohne Medikamente
Spirulina, Überlebensnahrung für ein neues Zeitalter
Wasser verbindet die Welten
Spirulina: Heilnahrung auch für Tiere
Wasserkristalle: Botschaft der Seelen
Umschlaggestaltung, Satz & Layout: M. Meyer
Dank für die Überlassung folgenden Bildmaterials: Pflanzmich S.→, Pixabay.com S.→, Cheminst.ca S.→, J. Janzen S.→, R. Taylor S. →
Cover: R.Taylor, M. Meyer
Wenn wir glauben, jede Krankheit
mit einer Impfung beherrschen zu können,
werden wir in absehbarer Zeit
unser Immunsystem derart verdummen,
dass es nicht mehr in der Lage sein wird,
die kleinste Infektion zu heilen.
Das wird die Pharmaindustrie erfreuen.
Ich denke, dass Hippokrates, der Vater
der modernen Medizin, dem zustimmen würde,
wo er doch forderte, dass unsere Nahrungsmittel
unsere Heilmittel sein sollen.
Und haben Sie jemals Spritzen an Bäumen
hängen oder aus der Erde schießen sehen?
Apropos Wahrheit: Wundern Sie sich nicht, dass ich meine auf eigene Studien, Berichte von Verwandten, Freunden und Bekannten basierende Aussagen mit so vielen unabhängigen Studien belege. Vor allem, wenn sie beweisen, dass z. B. schon 44 Jahre vor der sog. Corona-Pandemie Wasserstoffperoxid (H2O2) in einer Konzentration von 3 % Corona-Viren inaktivierte. Und wie sie im Buch erfahren werden, haben auch viele andere Forscher rund um den Globus antivirale, meist natürliche Substanzen im Reagenzglas und am lebenden Organismus getestet.
Und wie Goethe, einer unserer bedeutendsten Dichter
und Naturforscher erkannte, muss man das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird.
Als Autorin des Selbsthilfe-Heilbuchs „Stärke dein Immunsystem und heile dich selbst“ dürfen Sie erwarten, dass ich Sie über das Mobilisieren Ihrer körpereigenen Abwehrkräfte informieren werde. Vielleicht kann ich Sie auch durch meine Gesund-Küche und ein Anti-Angst-Management ermutigen, auf Leib und Leben zu vertrauen und ein weniger angstbesetztes Verhältnis zum Tod zu erlangen.
Die Motivation, mich dem Thema Immunsystem zu widmen, gründet in meiner Krankengeschichte. Von Kopf bis Fuß gegen Kinderkrankheiten, Seuchen und andere angsteinflößende Leiden immunisiert, bekam ich dennoch außer Kinderlähmung sämtliche Kinderkrankheiten. Schon als Säugling wurde mir wegen einer Lungenentzündung Penicillin verabreicht. Im Alter von fünf Jahren hatte ich bereits zwei Operationen hinter mir. Von Rachen-Mandeln und Appendix - zwei Organen des Immunsystems - befreit, löste in der Folge eine Infektion die andere ab. Da sie stets mit starkem Geschütz bekämpft wurden, litt ich unter Verdauungsproblemen, da Antibiotika wie allgemein bekannt die gesunde Darmflora zerstören.
Die Vertreter des parasitischen Hefepilz-Stammes Candida albicans nahmen überhand und raubten meinen Zellen die lebensnotwendigen Nährstoffe. Im Alter von 10 Jahren begannen sich meine Augenlinsen zu trüben. Mit 13 wurde ich am „Altersstar“ operiert. Nach einer Reihe von Star- und Nachstar-Operationen fing ich eine Lehre als Arzthelferin an. Vermutlich unbewusst, um etwas über die Hintergründe meiner maroden Gesundheit zu erfahren. Allerdings lernte ich in dieser Arztpraxis eher, den Status quo zu zementieren bzw. meinen Giftlevel im Körper aufrechtzuerhalten: Ich rauchte im Wartezimmer, nachdem der Patientenansturm vorbei war und deckte mich mit kostenlosen Appetitzüglern und Entwässerungspillen ein, mit denen die Vertreter der Pharmaindustrie nicht zu geizen pflegten.
Die in mir brodelnde chemische Brühe resultierte im ersten Jahr meiner Volljährigkeit in einem Heuschnupfen der übelsten Sorte, den ich in Ermangelung besseren Wissens mit Antihistaminika zu unterdrücken versuchte.
In der Retrospektive mutet es gar nicht so merkwürdig an, dass ich mich nach einigen Berufsjahren über den zweiten Bildungsweg unter anderem auf die Psychologie verlegt habe. Denn Anfang der 70er Jahre wurde verstärkt Ursachenforschung psychosomatischer Erkrankungen betrieben und viel über dieses Thema diskutiert. Aber auch dort fand ich nicht des Rätsels Lösung.
Erst während meines ernährungswissenschaftlichen Studiums in den USA wurde mir klar, woran die meisten von uns wirklich erkranken: an Fehlernährung und einem ungesunden Lebensstil. Mittlerweile leiden die meisten Erwachsene an irgendeiner Form von Allergie bzw. degenerativer Erkrankung oder sind total übersäuert.
Während des Studiums besuchte mich Halima Neumann in Los Angeles. Die Gesundheitsexpertin kam zu ihrer Berufung, nachdem sie sich von einer schweren Krebserkrankung mit Spirulina, Papaya, Aloe Vera und Weizengras heilte. Sie machte mich mit der die Zellen regenerierenden und -erneuernden vitalstoffreichen blaugrünen Mikroalge näher vertraut. Bereits in der AIDS-Hilfegruppe in West Hollywood, wo ich freiwillig mitarbeitete, wurde Spirulina als Fleischersatz empfohlen. Durch Halimas Anregung kam mir die Idee, mit den rund 300 jungen Männern, die sich jeden Mittwoch in West Hollywood trafen, eine empirische Studie für meine Dissertation zu erstellen. Vor allem, da Gustafson und Kollegen entdeckten, dass die Sulfon-Anteile der Glykolipide in Spirulina das HIV zerstören (1989).
Da wird es Sie sicher nicht wundern, wenn ich Ihnen gern nahebringe, dass Sie sich vorbeugend oder im Fall von beginnenden viralen Atemwegserkrankungen mit natürlichen anti-viralen Mitteln Erleichterung schaffen können. Und zwar rasch. Wenn ich z. B. heute in Corona-Zeiten von einem Supermarktbesuch komme und anfange zu hüsteln - da kann mir freilich auch das Unterbewusstsein einen Streich spielen - nehme ich sofort einige Tropfen H2O2 oder kolloidales Silber (siehe Seiten 25 und 27) und einige Spirulina-Presslinge. Und schon ist das Hüsteln verschwunden. Mit diesen nebenwirkungsfreien Heilmitteln haben Sie quasi ein zweites Immunsystem installiert. Bieten Sie also besser einem eventuell sich bei Ihnen eingenisteten Virus weder Zeit noch Raum, da es sich sonst erbarmungslos vermehren wird. Denn wenn Sie gegen ein sich festgesetztes Virus nichts machen, hängt das Verhindern oder Verlangsamen des Viruswachstums zuallererst davon ab, wie stark Ihr Immunsystem ist. Ein starkes Immunsystem erkennt das Virus und wehrt es ab, bevor es die Gelegenheit hat, in Ihre Zellen einzudringen. Ein geschwächtes Immunsystem kann dies möglicherweise nicht leisten. Gleichwohl kann es in der Lage sein, das Virus zu identifizieren und zu stoppen, nachdem es in Ihre Zellen eingedrungen ist. Diese Arbeit leisten spezielle Immunzellen, wie etwa die großen Fresszellen (Makrophagen), Killerzellen, T-Zellen, B-Zellen usw.
Ist Ihr Immunsystem sehr geschwächt, kann es vielleicht nicht beides tun, wodurch sich das Virus schnell und unvermindert ausbreitet und so großen Schaden anrichtet, dass selbst ein medizinischer Eingriff eventuell nicht ausreicht, um Sie vor einem möglichen Organversagen zu schützen. Aufgrund dessen brauchen Sie unbedingt ein starkes körpereigenes Abwehrsystem. Um stark zu sein, braucht es Nährstoffe aus der Nahrung, um die Immunzellen aufzubauen. Ernähren Sie sich nährstoffarm, kann es nicht optimal funktionieren. Die Spirulina-Alge ist das nährstoffreichste Lebensmittel der Welt, ein Füllhorn an Mikronährstoffen, die Ihr Immunsystem benötigt, inklusive antiviraler Substanzen (siehe Seite → ff.).
Falls Sie sich wundern, was es in diesem Buch mit dem Thema Schönheit auf sich hat: Das kam daher, dass ich auf das Ergebnis einer Studie aufmerksam wurde: Bei 87 % der Teilnehmer wuchsen durch die tägliche Applikation von Zwiebelsaft nach sechs Wochen wieder Haare. Da infolge von Stress büschelweise Haare ausgehen können, dachte ich, in stressigen Zeiten von Corona-Maßnahmen könnte Sie diese Information interessieren. Doch da ich die Prozedur kein 2. Mal machen wollte und ein Rezept für eine angenehmere Anwendung fand (siehe Seite →), verzichte ich auf die Zwiebelkur im Buch. Sie können sie ja selbst testen, indem Sie online gehen:
https://www.instyle.de/beauty/vollere-haare-mit-zwiebelsaft
Über diesen Impuls hinaus durfte ich vor Jahren zum Großteil holistisch arbeitende Kosmetikerinnen im deutschsprachigen Raum für ein Buchprojekt interviewen, das Bob Hartmann, Chef von Deynique und Cosmetic World initiierte. Dabei konnte ich Interessantes über Wellness, Body-Alignment, Entsäuerung, Schmerz- und Hautbehandlungen sowie Gesichtsmuskelstärkung lernen. Da dachte ich, es wäre in diesen vervirten Zeiten besonders wichtig, in allem, was Gesundheit und Schönheit angeht, selbst Hand an sich legen zu können. Vor allem, wenn Quarantäne zwingend geboten ist oder Schönheits- und Frisiersalons geschlossen bleiben müssen. Es wäre ja auch schade, wenn die wertvollen Tipps der erfahrenen Schönheitspflegerinnen brachlägen.
.. Des Weiteren können Sie den Rezept-Teil des Buches als Quelle supergesunder und für Ihre Figur förderlicher Gerichte nutzen.
Dieses neue Selbsthilfe-Heilbuch für den perfekten Immunschutz informiert Sie in Teil I über die Gründe unseres gegenwärtig schwächer werdenden Immunsystems. Erwartungsgemäß erfahren Sie natürlich auch, was Sie tun können, um Ihre körpereigene Abwehrkraft zu unterstützen. Weiter finden Sie eine Liste von Krankheitszeichen, die auf einer Immununterdrückung beruhen können.
Dem II. Teil entnehmen Sie, wie Sie Ihr Immunsystem gezielt stärken können, beginnend mit Basen bildenden Lebensmitteln und Lebensweisen. Auch erfahren Sie etwas über Aufkommen und Verbreitung humaner Corona-Viren mit entsprechenden Erkrankungen. Ferner können Sie sich über bereits getestete Arzneimittel gegen Covid-19 und fünf angeblich noch in diesem Herbst verfügbaren Drogen informieren.
Teil III klärt Sie über Heilpilze und andere Pflanzen auf, z. B. wie deren Blätter, Wurzeln, Beeren oder Kerne Ihnen zur Regeneration und Verjüngung verhelfen können. Einige davon sind schon gegen SARS-CoV-2-Viren erfolgreich eingesetzt worden.
In Teil IV erfahren Sie, wie durch Fehlernährung, Stress und Bewegungsmangel Ihre Körperflüssigkeiten übersäuern.
Der V. Teil informiert Sie über die Entgiftung des Körpers mit den besten Lebensmitteln, um Ihre Säuren, also die angesammelten Schadstoffe loszuwerden.
Teil VI weist Sie in Praktiken zur körperlichen, seelischen und mentalen Stärkung ein, beginnend mit Atemtechniken, dem Erkennen individueller Angst und anderen antrainierten Denkmustern. Sie können unter anderem das Glück finden, durch Singen Ihre Abwehrkraft stärken sowie heilende Gedanken und das Erinnern an die Toten als Kraftquelle nutzen.
In Teil VII geht es um das Verzögern des Alterungsprozesses und um die Schulung Ihres autodidaktischen Know Hows, damit auch in Krisenzeiten Ihre Haut, Haare, Muskeln und Gewebe in shape bleiben.
Und last but not least zeigt Ihnen Teil VIII, wie rasch und einfach Sie die Rezepte aus Dr. Meyers Gesundküche nachkochen können.
Ist unser Immunsystem intakt, schützt es uns vor Krankheitskeimen und Umweltgiften. Die gesunde Darmflora trägt wesentlich zum Funktionieren unseres Immunsystems bei. Unsere Darmbakterien helfen nicht nur beim Verwerten von Nahrungsbestandteilen. Wenn wir z. B. etwas Verdorbenes essen, verhindern sie auch, dass sich Krankheitserreger ausbreiten können. Ein gesundes Mikrobiom ist daher die Basis für ein intaktes Immunsystem.
Sind wir erkältet, kämpft unser Immunsystem gegen unerwünschte Erreger und den Keimen geht es an den Kragen, sodass Bakterien, Viren und Parasiten nur noch harmlose Kerlchen sind. Da unser Körper voller Giftstoffe ist und ständig damit konfrontiert wird, ermittelt und neutralisiert das Immunsystem auch Schadstoffe aus der Nahrung und Umwelt und scheidet sie zum größten Teil aus. Ebenso gelingt ihm der Kampf gegen Krebszellen, die wir uns hin und wieder zuziehen, z. B. bei Ernährungsfehlern, in Schocksituationen oder wenn wir unter permanentem Stress stehen.
Gründe für ein generell schwächer werdendes Immunsystem
In den vergangenen siebzig Jahren versuchten die Menschen, sich an unnatürliche Substanzen in Nahrung und Umwelt anzupassen. Unser Körper ist aber entsprechend seiner genetischen Ausstattung auf in Licht, sauberer Luft und Sonne gereifte und schonend zubereitete Lebensmittel angewiesen. Doch unsere heutige Nahrung besteht größtenteils aus „toter Materie“.
Das in Äthiopien gefundene Fossil eines 1,50 cm großen, aufrecht gehenden Prähominiden deutet darauf hin, dass menschenähnliche Vorgänger sich mehr als vier Millionen Jahre lang von frisch geernteten Pflanzen und unbelastetem Fleisch und Fisch ernährten. Ihre Tage waren mit schwerer körperlicher Arbeit angefüllt, die überwiegend der Nahrungsbeschaffung und dem Schutz gegen wilde Tiere gegolten haben mochte.
Wir können daher unmöglich annehmen, dass wir uns in einem winzigen Bruchteil dieser Zeit an denaturierte Kost anpassen können, ohne Schaden an Körper, Geist und Seele zu nehmen.
Im Gedenken an Hippokrates, den Vater der modernen Medizin, können wir heute seine treffende Aussage in Bezug auf die gesundheitsfördernde beziehungsweise die Gesundheit erhaltende Pflanzenkost wie folgt ändern:
Lasst biodynamisch gewachsene Nahrung unsere Medizin sein
Machen wir uns einmal bewusst, wie radikal sich unsere Ernährung in den letzten hundert Jahren verändert hat. Statt des früheren Fruchtfolge-Anbaus, bei dem der Ackerboden nach sechs Jahren ein Jahr brachliegt, betreiben die konventionell produzierenden Bauern Raubbau an Mutter Erde. Sie nebeln die Felder mit giftigen Substanzen ein und entfernen die nährstoffreiche äußere Hülle des Getreides, das ohnehin auf ausgelaugten Böden wächst.
Menschen mit einem schwachen Immunsystem wären sowieso besser dran, ihre Nahrungsmenge zu reduzieren, weil dann weniger Verdauungsarbeit anfiele, weniger Giftstoffe in den Körper kämen und somit unsere Abwehrzellen weniger Arbeit hätten. Dies gilt besonders in Fällen von akuten Krankheiten. Doch wenn ich das sage, renne ich meist gegen eine Wand und höre immer wieder: Aber man muss doch essen! Nein, muss man nicht! Wir heilen allemal schneller, wenn wir möglichst wenig essen und viel reines Wasser trinken, weil dann die körpereigene Abwehr weniger Mühe mit den in der Nahrung vorhandenen Giftstoffen hat und auch unsere Darmbakterien weniger Arbeit haben.
Die Tiere zeigen uns, wie sie sich verhalten, wenn ihnen nicht wohl ist: Sie fressen Gras und trinken Wasser. Wir können uns auch Gerstengras etwa in einem Katzenklo anbauen, den Saft aus den Halmen kauen und Wasser dazu trinken. Aber einfacher geht es mit Spirulina-Fasten. Immerhin sind die Vorläufer dieser blaugrünen Mikroalge die ersten Abkömmlinge der ersten fotosynthetischen Lebensform und schufen unsere Sauerstoff-Atmosphäre vor etwa dreieinhalb Milliarden Jahren. Mithilfe des Sonnenlichtes konnten sie Wassermoleküle spalten, wodurch sie ihre eigene Nahrung aus den umgebenden Gasen und Mineralien erzeugten. Die Blaualgen verwandelten die Erde also in ein lebensfreundliches System und schufen die Voraussetzungen für die Entstehung mehrzelliger Organismen. Wir dürfen sie demnach als die Muttersubstanz von Flora und Fauna bezeichnen. Und alle Vitalstoffe, die wir zum Leben brauchen, können wir von diesen blaugrünen Mikroalgen oder genauer gesagt den Cyanobakterien beziehen.
Kinder sind durch Schwermetalle und Pestizide stark gefährdet
Die Kleinen reagieren gegenüber Pestiziden besonders sensitiv, da ihre rasch wachsenden Zellen anfälliger gegen Krebserreger sind als die Zellen von Erwachsenen. Auch inhalieren Kinder im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht eine höhere Dosis an Toxinen als Erwachsene und tendieren dazu, durch den Mund anstatt durch die Nase zu atmen. Dadurch entfällt die Filterfunktion der nasalen Flimmerhaare. Und schließlich bedingt ihre geringe Körpergröße eine erhöhte Aufnahme von Giftstoffen. Denn kleine Kinder befinden sich näher an den Auspuffrohren der Fahrzeuge und kommen durch Spielen und Toben auch eher mit den Pestiziden des Rasens oder der Felder in Kontakt.
Mangelnde Bewegung & mangelnder Schlaf schwächen das Immunsystem
Die heute überwiegend sitzende berufliche Tätigkeit und der Mangel an Bewegung in der Freizeit wirken sich besonders nachteilig auf den Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem aus. Besonders, wenn wir auch noch in der Freizeit nur vorm Fernseher hocken oder im Internet surfen.