Bärbel Drexel

Ich hatte nichts dagegen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ohne Probleme drang mein harter Schwanz in ihr feuchtes Loch

Dabei stöhnte ich laut ohne Hemmungen

Er wurde wieder hart, als er nur daran dachte

Sie spürte seine Zunge an ihren Kniekehlen

So heftig wie noch nie spritzte es aus mir heraus

Es ist besser als ich es mir vorgestellt habe

Für den Analverkehr hatte sie sich nicht vorbereitet

Sie zog ihn wieder raus

Tief drinnen an der empfängnisbereiten Gebärmutter

Sie stöhnte auf und bat mich ihr diesen Bullenschwanz einzuführen

Ein geiler Anblick

Mein Schwanz wuchs langsam zur vollen Größe dabei

Ich bin so sexy

Normalerweise komme ich nicht so schnell

Impressum neobooks

Ohne Probleme drang mein harter Schwanz in ihr feuchtes Loch

Es war Donnerstag und die Sonne schien. Eigentlich hätte ich den halben Tag Berufsschule gehabt und danach noch bis 17 Uhr arbeiten müssen. Auch wenn ich ein schlechtes Gewissen hatte, wollte ich mir das nicht geben und dachte: „Heute mache ich mal krank und gönne mir ein verlängertes Wochenende!“ Also rief ich im Geschäft und ein paar Mitschülern der Berufsschule an, um Bescheid zu geben. Danach ging ich erst mal duschen und wichste mir die Morgenlatte weg.

 

Schnell sprang ich in eine kurze Jogginghose, warf mir ein T-Shirt über und schlüpfte in meine Schuhe, ganz leger. Danach frühstückte ich etwas und und putzte die Zähne. Anschließend ging ich noch fürs Mittagessen beim Supermarkt um die Ecke einkaufen. Zurück in der Wohnung googelte ich nach einer Arztpraxis, da ich neu in der Stadt war und noch keinen Hausarzt hatte. Gesucht – gefunden. Auf ging es um den Krankenschein zu holen. Ich musste mich beeilen, da es schon halb 12 war und um 13 Uhr die Praxis schließen würde.

 

Beim Arzt angekommen, meldete ich mich am Empfang an. Eine junge Arzthelferin in meinem Alter, schätzungsweise zwanzig, grüßte mich freundlich und nahm mein Versichertenkärtchen entgegen. Sie hatte schöne große blaue Augen, ihre Haare waren hellbraun und zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Während sie mit dem Computer beschäftigt war, fiel mein Blick auf ihren riesigen Busen. Durch ihre aufrechte Haltung drückten ihre beiden Titten gegen das weiße Poloshirt, als wollten sie das T-Shirt zerreißen.

 

Für diese Glocken war sie verhältnismäßig schlank, mehr sportlich. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick härter. Ich drückte meinen halb Steifen gegen den Empfangstresen und genoss das Gefühl. Um einen besseren Blick auf ihre Monsterbrüste zu erhaschen, lehnte ich mich etwas über den Tresen. Da höre ich sie sagen, „bitte nimm noch einen Moment im Wartezimmer platz.“ Ich fühlte mich ertappt, was noch mehr anheizte. Doch war so beschäftigt, dass sie gar nichts bemerkt hatte.

 

Sie reichte mir das Versichertenkärtchen. „Das Wartezimmer ist gleich hier links“ sagte sie lächelnd. Ich bedankte mich und nahm das Versichertenkärtchen an mich, stecke es zusammen mit meine Hände in die Hosentasche um meinen Ständer etwas zu vertuschen und verschwand ins Wartezimmer. Im Wartezimmer angekommen, freute ich mich über die gähnende Leere, es waren nur zwei andere Patienten da. Es bestand also keine Gefahr, sich doch richtig anzustecken! Bis ich dran kam musste ich noch einige Minuten warten.

 

Gerade als ich alleine im Wartezimmer saß und mit meinen Gedanken zu der geilen Arzthelferin abschweifte, während ich mir mit den Händen die ich immer noch in der Hosentasche hatte ab meinem Schwanz rumspielte. Wurde ich plötzlich von ihr aufgerufen „Herr …. Mir nach bitte“. Im Aufstehen lege ich den Penis nach oben und nahm die Hände aus der Hosentasche. Ich ging aus dem Wartezimmer zu ihr. Freundlich lächelnd sagte die Arzthelferin „hier entlang bitte“ und wackelte mit ihrem Hintern voraus.

 

Sie trug eine hautenge, weiße Arbeitshose wie man sie von Arztpraxen kennt. Ihr Arsch war groß und knackig. Nach wenigen Schritten waren wir leider schon am Behandlungszimmer angelangt und die Arzthelferin verabschiedete sich mit den Worten „Frau Eberle kommt sofort“. Das Behandlungszimmer ähnelte mehr einem Büro mit Liege und es roch überall nach strengem aphrodisierendem Parfüm, wie es Frauen Mitte fünfzig trugen. Gerade als ich mich um sah schlug auch schon Frau Eberle, die Ärztin, im Behandlungszimmer auf.

 

Von einer Wolke des besagten Parfüms umgeben, sie war etwas kräftiger, hatte aber einen Blick der mich total geil machte. Riesen Titten und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Sie fragte mich, was ich hätte. Ich antwortete mit der klassischen Ausrede ich hätte Bauchweh und bräuchte eine Krankmeldung, da es mir über das Wochenende sicherlich wieder besser ginge. Grinsend bat sie mich auf der Behandlungsliege platz zunehmen und mich oben rum frei zumachen.. Toll.. dachte ich. Jetzt fliegt wahrscheinlich alles auf und ich muss doch noch arbeiten.. Gesagt getan.

 

Ich legte mich auf die Liege und zog das T-Shirt über den Bauch ohne es ganz auszuziehen. Sie schaute mich an.. „Zieh dein Shirt bitte ganz aus, du brauchst dich vor mir nicht genieren“ – ihre Betonung der Worte, ihr Blick und das Parfüm brachten mein Kopfkino wieder auf Hochtouren. Eigentlich wollte ich nur einen Krankenschein, aber jetzt wollte ich nur noch ficken. Erst die geile Gehilfin und jetzt die Ärztin. Während die Ärztin aufmerksam neben der Liege stand setzte ich mich auf, zog mein T-Shirt aus und legte mich wieder hin.

 

Die Ärztin setzte sich mir zugewandt auf die Liege, beugte sich leicht nach vorne und begann meinen Bauch abzutasten. Sie hatte die zartesten Hände die ich jemals auf meinem Körper gespürt habe, mindestens genau so sanft tastete sie mich ab. Ihr weites lockeres T-Shirt gewährte ein Blicke in ihren Ausschnitt. Mein Herz pochte und pumpte Blut in meine Lendenregion, sodass mir einer abging. Die Alte schien das zu merken und legte ihre Hand auf meinen Solarplexus, was mein Herzschlag pochen lies wie ein Subwoofer „da scheint aber jemand aufgeregt zu sein“ .. verlegen lächelte ich und gestand vor Geilheit.

 

„Mir gefällt wie gefühlvoll sie mich abtasten“. Sie stoppte. Lies ihre Hand aber auf mir liegen. Sie schaut mir direkt in die Augen. Angst machte sich bei mir breit, war ich zu weit gegangen? Immerhin ist sie nur eine Ärztin.. die nur ihren Job macht!.. Ich musste ziemlich blöd geguckt haben. Sie lachte. …Oh man.. wie unangenehm… dachte ich… die Erektion lies nach.. hoffentlich kann ich gleich gehen. Sie taste weiter, vom Solarplexus abwärts. Unter dem Bauchnabel angekommen setzte sie sich um, sodass sie nun mit mit dem Rücken zugewandt da saß.

 

Langsam tastete sie die untere Bauchhälfte ab. Mein Schwanz wurde wieder Eisenhart. Da er immer noch, nach oben gelegt war, schaute die Eichel ein Stück aus dem Hosenbund heraus. Ohne etwas zu sagen schob die Alte ihre Finger unter meinen Hosenbund und taste weiter die untere Bauchregion ab nährte sich über die Leisten schön langsam meinen Eiern. Mein Schwanz sonderte schon freudentropfen ab. Peinlich… dachte ich …aber die Alte scheint es nicht zu stören, vielleicht macht es sie sogar an… irgendwie ist es ja doch geil… Mit einem mal verschwanden ihre Hände komplett in der Hose.

 

Die eine Hand machte sich an meinen Eiern zu schaffen. Knetete sie und zog den Sack sanft in die länge. „Sieht so aus als als hätten Sie einen Samenstau Herr…. , den werde ich gleich beheben“ .. sagte die Ärztin mit erotischer Stimme. Die andere Hand begann meine Vorhaut zurück zuziehen und hochzuschieben.. ganz sachte.. immer wieder.. Sie näherte sich mit ihrem Kopf meinem Hosenbund, um mir mit ausgestreckter Zunge die Freudentropfen vom Bauch und der Eichel zu lecken.

 

Ich schloss gerade die Augen als plötzlich schlagartig die Tür auf ging und die Helferin in der Tür stand. „Frau…..“ sie sah uns.. entsetzt und zu gleich erschrocken an“ Eee..b. erle …“ stotterte sie. Die Gehilfin konnte alles genau sehen da die Liege direkt an der Wand zur Tür Stand und ich mit den Füßen Richtung wand lag. „Stefanie komm rein und schließ die Tür“ sagte Frau Eberle bestimmend, immer noch die Hände in meiner Hose habend.

 

„Hast du denn keine Manieren .. hier reinzuplatzen.. ohne an zu klopfen, während ich mitten in einer Behandlung bin?“ „Entschuldigung“ antwortete Stefanie traurig „ ..ich dachte, dass ich hier vielleicht etwas lernen könnte, es kamen keine neuen Patienten und da es bereits 13 Uhr ist, habe ich abgeschlossen“. Ich dachte ich bin im falschen Film. Mein Schwanz war am erschlaffen. Da wandte sich Frau Eberle mir wieder zu „Herr … so können wir ihren Samenstau aber nicht lösen!“ Die alte wollte es anscheinend auf die Spitze treiben und war noch geiler als ich! Ich machte den Mund auf kein Wort kam raus.

 

Sie zog meine Hose ein Stück runter und legte meinen Schwanz ganz frei. „Stefanie wie wärs du gehst mir zur Hand?“ „Ich weis nicht Frau Eberle…. So bin ich eigentlich nicht“ Frau Eberle beugte sich vor und nahm meinen halb Steifen in den Mund „hmmmmmmh“ summte. …Scheiße was geht hier ab dachte ich… „Ich werde jetzt besser gehen“ sagte ich und mit einmal drücke Frau Eberle die Hand in der sie meine Eier hielt fester zu.

 

„Aber aber die Behandlung ist erst abgeschlossen wenn ich das sage! Und du Stefanie machst was ich sage!“ Ihr Blick hatte etwas durchtriebenes. Noch immer erstarrt stand Stefanie in der Tür… Frau Eberle stand auf „Stefanie, wieso hast du diesen Beruf gewählt? Wolltest du nicht Menschen helfen und Gutes tun?“ „Ja… doch Frau Eberle.. aber.. ich hab doch einen Freund“ „Das ist doch kein Problem. Wir behandeln doch nur unseren Patienten. Wäre doch Schade, wenn du dich verweigerst und ich mir eine neue Arzthelferin suchen müsste“ Frau Eberle stand von der Liege auf ging zu Stefanie, steckte ihren Zeigefinger, an dem noch etwas von meiner Vorfreude hing in den Mund.

 

Stefanie öffnete den Mund etwas und umschloss den Finger mit ihren Lippen. „So ist es gut“ lobte Frau Eberle. „Sei schön artig“ Frau Eberle packte Stefanies Poloshirt riss es nach oben, sie einen rosafunkelnden Bauchnabelpiercing. Außerdem kamen die geilen in einem weißen Spitzen–BH verpackten Riesentitten ihrer Gehilfin zum Vorschein. Die Minimum Größe E waren… Was meinem Schwanz wieder alte Stärke verlieh… Frau Eberle knetete die Möpse durch Stefanies Spitzen-BH und küsste Stefanies Nacken aufwärts.

 

Stefanie schien mehr und mehr gefallen daran zu finden, denn sie brach aus ihrer Angststarre und fragte. „Was hat denn der arme Patient?“ Darauf antwortet Frau Eberle „Der Arme leidet unter einem Samenstau, er hat ganz Dicke Eier“ „Komm mit, ich zeig es dir“ Stefanies Nippel waren hart. Ich lag auf der liege und dacht ich müsse jeden Moment aus einem Traum erwachen. Doch selbst als Frau Eberle Stefanie erklärte, sie könne den Samenstau nur diagnostizieren, in dem sie meine Eier eingehend mit ihren Mund und ihrer Zunge abtastet wachte ich nicht auf.

 

„Ich mach’s dir am linken Ei vor und du übst am rechten Ei“ Die beiden nuckelten nun an meinen Eiern und fuhren mit ihren Zungen über meinen Sack. Ich freute mich: zum Glück hatte ich mir heute morgen die Morgenlatte unter der Dusche weggewichst, sonst wäre ich schon längst gekommen. Beide schnurrten und fuhren mit ihren Händen meinen Körper auf und ab. Auch gegenseitig befummelten sie sich nun immer mehr. Ich gewann an Selbstvertrauen, jetzt wo die Fronten geklärt waren.

 

„Ich glaube mein Geschmackssinn ist auch nicht in Ordnung, ein Geschmackstest einer feuchten Muschi wäre ein guter Test“ Frau Eberle lies mein Ei aus dem Mund gleiten „Stefanie mach dich doch bitte untenrum frei und lege dich auf Herrn …. Damit er schön von deinem Fötzchen kosten kann. “ Und griff ihr gleich an die Hose zog sie samt dem weisen Tanga runter. Stefanie war nicht mal dazu gekommen ihre Untersuchung zu unterbrechen und stand noch breitbeinig nach vorne unten gelehnt, mit meinem Ei im Mund da.

 

Ihre Figur war einfach ein Traum. Sie ließ nun von mir ab, stieg aus der Hose, zog ihr Polo-Shirt aus und krabbelte auf mich, kniete über mir und drückte mir ihren geilen Arsch entgegen, sodass ich einen schönen Blick auf ihre feucht schimmernde Muschi hatte, die Lippen waren schön eng und klein. Ich konnte nicht anders, als zuerst ihre enge, rosa Rosette zu lecken. Sie zuckte bei jeder Berührung und stöhnte auf. „Dein Freund scheint dich aber nicht so oft zu lecken“ „Wir sind noch nicht lange zusammen, geleckt hat er mich noch nicht und wurde ich bisher auch noch nie, man muss mich mehr zu meinem Glück zwingen.“

 

Ich packte sie an ihrem unteren Rücken und zog sie auf mich, sodass sie auf meinem Gesicht saß. Ihre kleine Fotze war direkt auf meinem Mund gepresst, sodass ich ihren Kitzler gut mit meiner Zunge finden konnte und begann sie zu lecken, mein Speichel gemischt mit ihrem Saft lief in meinen Mund und ich schluckte ihn gerne immer wieder runter. Was ein Genuss. Die kleine geriet völlig in Ektase und stöhne laut „ JAAAA… OHH GOTT.. AHH“ sie rieb ihre Pussy in meinem Gesicht hin und her.

 

Frau Eberle lutschte währenddessen, genüsslich schmatzend, meinen Schwanz. Als mir Stefanie zu ungehalten wurde und ich befürchtete, dass sie mir die Nase bricht, drückte ich sie mit den Worten „Los hock dich auf meinen Schwanz ,ich will dass du mich fickst“ hoch. „Frau Doktor wie wäre es, wenn ich sie auch noch lecke als Referenz, ob mein Geschmackssinn wirklich noch funktioniert“ „Nichts lieber als das Herr …. “. Die Frauen tauschten die Positionen, zuerst stieg Stefanie auf meinen Schwanz, meine Eichel war schon knallrot von dem Blowjob von Frau Eberle.

 

Ohne Probleme drang mein harter Schwanz in ihr feuchtes Loch, obwohl ihr Loch sehr eng war und mein Schwanz breiter aussah. Was wohl unserer Geilheit geschuldet was. In ihr spürte ich jeden noch so kleine Bewegung, die sie machte, als sie ihren BH auszog als sie wieder anfing wie wild zu reiten. Ich stöhne laut „aahhh ja… fick mich“ Ihre Titten klatschten aneinander wie Tsunamis, die auf eine Küste prallen. Ich packte zu, die Prachtexemplaren waren größer als meine Hände (und ich kann sogar Fußbälle vom Boden aufheben).. Herrlich….

 

Ihre Nippel waren hart und zogen sich auf die Größe von 2 Euro stücken zusammen ich zwirbelte sie und wir Stöhnten im Duett… *Ahhh* Ahhh* Bis sich Frau Eberle freigemacht hatte und elegant auf die Liege stieg und mit ihrer behaarten Möse auf meinem Gesicht so platz nahm, dass sie in Blickrichtung zu Stefanie saß. Ich begann ihre haarige Fotze zu lecken, kaum hatte ich angefangen wurden ihre Lippen feucht benetzt. Beide Mädels stöhnten um die Wette… Als ich mit meinen Händen nach oben an ihre Titten greifen wollte bemerkte ich, dass die Frauen sich schon gegenseitig die Titten durchkneteten.

 

Also begnügte ich mich mit dem Bauch von Frau Eberle. Umklammerte ihn und drückte mein Gesicht noch vorbei an ihren dicken Schenkeln in ihren behaarten Schritt… Was mich so geil machte, dass ich Stefanie eine dicke Ladung Sperma in die Muschi schoss. „Schwänger mich“ stöhnte sie, wodurch meine Erektion nochmals aufrecht erhalten wurde. „Schwänger mich“ „Schwänger mich“ schrie sie „Jaaaaaaaaaa, ich komm“ und sackte auf mir zusammen. Frau Eberle die immer noch auf meinem Gesicht Thronte streichelte ihren Rücken.

 

„Jetzt bin ich dran“ sagte sie und stieg von mir… Stefanie und ich schauten uns fragen an. „Da ihr Samenstau nun geklärt ist, können sie sich mit meiner Gehilfin ja um meinen Ejakulatsstau kümmern, runter von der liege.. hopp hopp“ Gesagt getan Stefanie und ich räumten die liege und Frau Eberle legte sich darauf, streckt ihre Beine breitbeinig von sich weg. „Los leckt mich und fingert meinen G-Punkt, bis ich euch mit meinem Saft vollspritze.“

 

Ich küsste ihre Beine von außen nach innen immer tiefer zu ihrer Muschi. Die Beine waren zwar kräftiger, aber seidig glatt und ohne Cellulite. An ihrem bewucherten Schlitz angekommen versenkte ich Zeige- und Mittelfinger, drückte gegen die Bauchdecke auf ihren G-Punkt und fing kräftig an zu reiben, während Stefanie sich seitlich auf die Liege legte und von oben die Muschi leckte.

 

„Mehr Finger… mehr!“ fordert die Alte und nachdem ich auch den Ring- und Mittelfinger mit dazu nehme und heftig reibe, geht die Alte ab wie ein Zäpfchen, spritzt uns mit einem lauten spitzen Schrei voll, als wäre sie ein Rasensprenger. Erschöpft und erleichtert lagen die beiden auf der Liege, ich stand mit Squirt besudelt vor der Liege mit breitem Grinsen und hartem Schwanz und war bereit für die nächste Runde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dabei stöhnte ich laut ohne Hemmungen

Ich bin eine erfolgreiche Unternehmerin. Finanziell habe ich ausgesorgt, bin stolze Besitzerin eines Penthouses in Hanglage, fahre zwei Autos – einen schnittigen Sportwagen einer deutschen Luxusmarke und einen protzigen SUV – mache zweimal jährlich einen luxuriösen Urlaub und bewege mich in der sogenannten Upper Class, alles Leute mit Niveau und Stil. Man könnte sagen, ich bin auf die Butterseite des Lebens gefallen. Meine Klamotten kaufe ich bei Armani und meinen Schmuck stammt von Cartier. In meinem Unternehmen bin ich Chefin von 350 Mitarbeitern und gewohnt, Befehle und Anordnungen zu erteilen. Ich bin keine Peitschenknallerin als Vorgesetzte, aber ich bin es gewohnt, dass man mir gehorcht. Es mangelt mir an nichts in meinem Leben — fast an nichts! Das einzige, was mir lange fehlte, war sexuelle Erfüllung. Nicht dass es mir an Gelegenheiten mangelte. Ich kann mich mit meinen 38 Jahren durchaus noch sehen lassen, mein Körper ist durchtrainiert, meine Brüste noch einigermaßen in Form und mein Po drall und knackig. Auch mein Gesicht zeigt noch keinerlei Anzeichen von Falten, besuche ich doch regelmäßig meine Kosmetikerin. Ich hatte schon mehrere Beziehungen, die aber leider alle nicht lange hielten. Irgendwie waren mir diese feinen Schnösel nach kurzer Zeit zu langweilig. Ich hatte es irgendwann satt, mich mit Lackaffen zu treffen, die vor dem Sex ihren Lacroix-Anzug sauber gefaltet über die Stuhllehne legten und ihre teuren Krokodilleder-Schuhe schön parallel darunter stellten, die während des Bumsens peinlichst darauf achteten, dass ihre Frisuren nicht durcheinander gerieten und die nach langweiligen fünf Minuten die obligatorische Frage stellten: „Na, wir war ich?“ Nein, ich steh auf eine andere Art von Sex. Ich liebe den verruchten, schmutzigen Sex. Obwohl es in keinster Weise zu mir passt, mag ich es, wie eine dreckige Nutte behandelt zu werden. Nicht, dass ich devot veranlagt bin, ich fühle mich in diesen Momenten auch nicht unterworfen, wenn ich mich von irgendeinem Penner benutzen lasse. Ich genieße es einfach nur, von einem oder mehreren richtigen Kerlen so richtig hart rangenommen zu werden und mich mit den perversesten Praktiken zu ungeahnten Höhepunkten bringen zu lassen. So, jetzt ist es raus. Psychologen hätten wahrscheinlich die hellste Freude mit mir und würden mir die abenteuerlichsten Neurosen und Psychosen attestieren. Darauf lasse ich mich aber gar nicht ein, denn ich fühle mich nicht krank. Ich bin, wie ich bin: auf der einen Seite eine zielstrebige, selbstbewusste und immer gepflegte Vorzeige-Geschäftsfrau, auf der anderen Seite eine dreckige Schlampe, die sich für nichts zu schade ist. Auf meiner Suche nach dem außergewöhnlichen Kick bin ich auf das Thema Parkplatz-Sex gestoßen. Ich habe im Internet recherchiert und herausgefunden, dass es hier eine wachsende Szene gibt, die mich sofort fasziniert hat. Der Gedanke, mich von irgendwelchen wildfremden Männern benutzen zu lassen, ließ mein Blut in Wallungen geraten. Als ich schließlich Bilder entdeckte, auf denen eine Frau, von mehreren Männern befummelt und danach aufs Übelste rangenommen wurde, liefen meine Säfte in Strömen und ich musste zum ersten Mal in meinem Büro Hand an mir anlegen. Dieser Höhepunkt war der beste seit langem und ich wusste, dass ich das unbedingt ausprobieren musste. Um nicht ganz grün an die Sache heranzugehen, las ich mir noch Verhaltensregeln beim Parkplatztreffen auf eine Seite, die ich im WWW entdeckt hatte, durch. Schließlich wollte ich ja nicht schon beim ersten Mal ein blaues Wunder erleben. Alles, was ich an Informationen fand, steigerte meine Erregung und verstärkte meinen Entschluss, es möglichst bald auszuprobieren.Und dann kam der erlösende Abend. Nervös durchstreifte ich meine Kleiderschränke, probierte dies und jenes an, bis ich mich schließlich für ein rotes, sehr kurzes Schlauchkleid mit großem Ausschnitt entschied. Darunter trug ich eine ebenfalls rote Büstenhebe, die meine Titten so richtig in Form brachten, und gleichfarbige halterlose Strümpfe mit Strapsen. Auf ein Höschen verzichtete ich bewusst. Ich kleidete mich bewusst wie eine Nutte und fühlte mich in diesem Moment auch wie eine.Ich wählte einen Parkplatz, der eine hervorragende Bewertung erhalten hatte, in einer Entfernung von 200 Kilometern von meinem Ort. Schließlich wollte ich unliebsame Begegnungen mit Bekannten vermeiden. Was für eine Blamage das wäre!Für mein erstes Parkplatzabenteuer entschied ich mich für meinen großen Wagen. Der garantierte mir eine gewisse Sicherheit, schließlich wusste ich ja nicht, was auf mich zukam.Schon auf dem Weg dorthin malte ich mir verschiedene Szenarien aus und spürte, wie ich immer geiler und geiler wurde. Ja, ich hatte mich entschieden! Ich wollte es nun unbedingt. Dieses Kribbeln im Unterleib schien meinen Entschluss zu bekräftigen und als ich mit einem Finger zwischen meine Beine fuhr, spürte ich, dass meine Muschi bereit war.Langsam bog ich von der Autobahn in den besagten Parkplatz ab. Ich steuerte meinen Wagen in einen hinteren Bereich des Geländes und stellte ihn ab, ließ aber mein Abblendlicht eingeschaltet.Mein Puls raste und meine Nervosität steigerte sich jede Sekunde. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Zweifel kamen hoch und ich versperrte meine Türen. Dann wartete ich ab.Die Sonne war längst untergegangen und es begann schon langsam zu dunkeln. Eine Zeitlang tat sich nichts. Doch dann plötzlich tauchte wie aus dem Nichts eine Gestalt auf und schlich auf meinen Wagen zu.Mir stockte der Atem und mein Herz pochte auf Hochfrequenz. Der Mann bewegte sich langsam an meinem Fenster vorbei und warf mir einen fragenden Blick zu. Ich nickte und er blieb stehen.Langsam streifte ich die Spaghettiträger über meine Schultern und rollte mein Kleid nach unten, sodass meine Brüste freigelegt wurden. Meine Nippel waren steinhart und ich bekam vor Erregung eine Gänsehaut.Währenddessen blickte ich dem Mann ununterbrochen in die Augen. Das Schauspiel schien ihm zu gefallen, denn schließlich öffnete er seine Hose und holte seinen schon halbsteifen Schwanz heraus. Langsam und genüsslich begann er zu wichsen.Ich setzte meine Show fort, hob meinen Po an und schob mein Kleid hoch. Nun konnte er meine glattrasierte Muschi sehen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Einblick zu gewähren.Plötzlich tauchte auch auf der anderen Seite des Autos ein Schatten auf und ein zweiter Mann schaute zum Fenster herein. Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn auch er wichste bald innig seinen Schwanz.Die Situation war grotesk und doch törnte sie mich unheimlich an. Ich ließ nun alle Hemmungen fallen und meinem Exhibitionismusdrang freien Lauf. Gierig bearbeitete ich mit meinen Fingern meine vor Nässe tropfende Möse. Das tat gut!Inzwischen klebten zwei weitere Gesichter an meinen Seitenscheiben und genossen offensichtlich meine Gratis Peep-Show. Die Kerle wichsten um die Wette und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste abspritzen würde.Aber auch ich wollte nicht zu kurz kommen. Allerdings hatte ich Angst, die Türen zu öffnen. So begnügte ich mich damit, es mir selber vor den Augen der lechzenden Typen zu machen. Damit sie mich besser sehen konnten, schaltete ich die Innenbeleuchtung meines Wagend ein. Ich rutsche in die Mitte der beiden Vordersitze und platzierte mich über dem Ganghebel oder wie das bei einem Automatikauto heißt. Der Knüppel war aus Leder und zwar ziemlich kurz, aber dafür ordentlich dick.Langsam senkte ich mein Gesäß und ließ den Knüppel zwischen meine nassen Schamlippen hineingleiten. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, dass meine Beobachter einen optimalen Blick auf das Geschehen haben konnten.Das war offensichtlich für den ersten zu viel. Mit einem lauten Schrei kam er und sein Saft klatschte an meine Scheibe und rann herunter.Nun begann ich, den Hebel zu ficken und hob und senkte meinen Körper. Immer tiefer ließ ich das geile Teil in meine Fotze hineindringen. War das geil! Ich keuchte inzwischen ordentlich vor Anstrengung und vor Erregung.Es waren mittlerweile neue Kerle an meinem Wagen, ich wollte sie gar nicht mehr zählen, zu sehr war ich mit mir beschäftigt. Ich genoss es, die Wichsvorlage für so viele Männer zu sein und ich wollte sie alle abspritzen sehen, alle!Während ich den Knüppel fickte, bearbeitete ich mit beiden Händen meine Brüste, knetete sie und zog und drehte meine Brustwarzen. Dabei stöhnte ich laut ohne Hemmungen. Ich stellte mir vor, wie ich auf einem dieser Typen saß und ihn fickte und ein anderer mir seinen Schwanz in den Mund steckte und ich ihm einen blies, während die anderen meine Titten bearbeiteten.Diese Vorstellung war schließlich auch für mich zu viel und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem langgezogenen Schrei kam ich wie selten zuvor. Der Höhepunkt war so intensiv, dass mein Körper minutenlang bebte. Dann sackte ich seitwärts auf den Fahrersitz und ich musste mich erstmal sammeln und wieder zu mir kommen.Als ich aufblickte, sah ich die Männer vor dem Auto applaudieren. Ich lächelte matt und winkte ihnen zu. Alle hatten an mein Auto gespritzt. Die Säfte rannen in Bächen die Scheiben entlang nach unten.Schließlich zog ich das Kleid wieder in eine „anständige“ Position, startete den Wagen und fuhr los. Im Rückspiegel konnte ich etwa sechs Männer ausmachen, die mich offensichtlich alle beobachtet hatten und vor mir abgespritzt hatten. Mit Stolz erfüllt und angenehm befriedigt fuhr ich auf die Autobahn auf und steuerte mein Heimatdorf an.Auf der Fahrt nach Hause lief die ganze Aktion noch einmal wie ein Film durch meinen Kopf. Ich war immer noch wie berauscht. Aber warum war ich im Auto geblieben? Warum war ich nicht hinaus gegangen und hatte mich von den Kerlen durchvögeln lassen, davon hatte ich doch geträumt?Irgendwas hatte mich dran gehindert. Ich hatte Angst gehabt, aber wovor? Natürlich hätten sie mich ordentlich hart rangenommen, aber das wollte ich doch! All dies ging mir auf der Fahrt durch den Kopf und ich bemerkte, dass ich wieder heiß wurde. Das konnte doch nicht sein! Ich war doch eben unglaublich gekommen!Zu Hause angekommen steuerte ich meinen Wagen in die Garage und stieg aus. Der Wagen sah aus! Überall konnte man die eingetrockneten Spermaspuren sehen, die Scheiben waren übersät davon. Dann tat ich etwas, was ich nie im Traum zu tun gedacht hätte: Ich bückte mich und berührte mit meiner Zunge eine dieser eingetrockneten Spermaspuren. Es schmeckte leicht salzig, absolut nicht widerlich!Ich leckte gierig weiter und plötzlich kam mir die Roche in den Sinn, die ja aus eingetrocknetem Sperma Kaugummis modelliert hatte. War ich auch schon so tief gesunken? Wenn mich jetzt jemand beobachtet hätte. Mein Ruf wäre ruiniert gewesen! Leicht gerötet stieg ich die Treppen hoch in mein Haus und knallte mich aufs Bett.Das Geschehen ließ mich nicht los und ich konnte noch lange nicht einschlafen. Ich bereute nichts. Nächstes Mal würde ich aussteigen und mich den Männern hingeben, das schwor ich mir, bevor ich noch einmal ordentlich kam.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er wurde wieder hart, als er nur daran dachte

Wenn Nena eins konnte, dann Männer auf einen Blick einschätzen. Egal, ob es Männer aus dem Big Business oder aus der Schicht der Arbeitslosen waren. Ein Blick von ihr genügte, um zu entscheiden, welche Taktik sie anwenden musste. Ein Blick und sie wusste, ob sie die geheimnisvolle Allwissende spielen musste oder die Frau, die von den Geistern heimgesucht wurde.

 

Nena war Wahrsagerin. Zumindest sagte das ein Schild an ihrer Haustür und eine Annonce in der Zeitung. Sie selbst sah sich eher als gute Geschäftsfrau und als hervorragende Schauspielerin. Sie hatte das Talent, einen Menschen sehen zu lassen, was er sehen wollte, doch bei Männern war das nicht so leicht. Die sahen nur, was sie sahen.

 

Sie glaubten eher weniger an die Dinge zwischen Himmel und Erde, die es laut Madame Rubina — so nannte sie sich bei der Arbeit — gab. Dennoch waren Nenas oder besser gesagt Madame Rubinas Kunden meist männlich. Wahrscheinlich, weil sie glaubten, dass sie in Wahrheit eine exklusive Prostituierte war. So wie die Damen in den Wellnesscentern nur „Massageexperten” waren.

 

Doch Madam Rubina brauchte ihren schlanken, jungen Körper gar nicht zu verkaufen. Sie brauchte nur auf die Handflächen der Männer und Frauen zu sehen und verdiente genauso viel Geld. Auch wenn bei ihrem jetzigen Kunden wohl kaum etwas rauszuholen war.

 

Nena fixierte den Mann, der auf sie zukam. Er hatte eine schlechte körperliche Haltung. Seine Füße richteten sich bei jedem Schritt nach Innen; sein Rücken war fast buckelig, so sehr versuchte er sich in sich selbst zu verkriechen; sein Kopf ging seltsamerweise voran, der Rest des Körpers schien seinem Kopf zu folgen und seine Augen waren zu groß, fast glubschäugig.

 

Nena beobachtete ihn, als er, – Nein, sein Kopf ihren Laden betrat und langsam der Rest des Körpers folgte.

 

Kein Ehering. Kein guter Haarschnitt. Ungebügeltes Hemd. Einen Ketschupfleck am Kragen. Scharfe, etwas zu intelligente Augen, für Nenas Geschmack. Sie verdiente schließlich ihr Geld mit der Dummheit und Leichtgläubigkeit der Menschen.

 

Nena lächelte ihm aufmunternd und ein wenig mystisch an, noch etwas breit von ihrem Joint. Sie könnte jetzt sagen: „Ich habe dich erwartet”, aber leider mochten Männer diese Art von Floskeln nicht. Frauen gab es das Gefühl willkommen und richtig zu sein.

 

Dennoch musste sie von vornherein klar machen, dass es hier nicht um Prostitution und Sex ging. Zumindest nicht mit ihr. Denn Sex beinhaltete sehr wahrscheinlich eine der Fragen von ihm. So sah er leider aus. Und sie brauchte nur einen Blick, um das abschätzen zu können.

 

„Du bist ein wenig zu früh. Deine Entscheidung zu kommen, habe ich erst in drei Wochen erwartet.”, sagte sie mystisch.

 

Einen Moment schien er verblüfft. Alle Männer, die zu ihr kamen, dachten, dass ihre Entscheidung zu ihr zu kommen, albern und dämlich war. Doch wenn sie kamen, dann entschieden sie das gerne spontan. Und dass Nena von ihren Entscheidungsschwierigkeiten wusste, verblüffte sie meist. Nicht immer, aber meistens.

 

„Wie heißt du, mein Junge?”, fuhr Nena fort. Sie war wahrscheinlich nicht älter, als der Mann. So Mitte zwanzig, aber „mein Junge”, erweckte in ihnen oft das Gefühl Zuhause, behütet, beschützt zu sein. Wie bei Mama.

 

„Michael…”, antwortete er stockend und gesellte sich zu ihr an ihren Tisch. „Meine… meine Fr-Freunde nennen mi-ich Mike.”

 

Nena hätte ihr ganzes Hab und Gut verwettet, dass dieser junge Mann nicht einen Freund hatte. Doch sie ließ ihm gerne seinen Spaß. „Mike, was führt dich zu mir?”

 

Zuerst blickte er verwirrt, als solle sie das schon wissen, doch dann senkte er den Kopf. „I-ich hab Probleme i-im J-j-job.” Er stockte kurz, atmete tief ein. „U-und bei Fr-Frauen. Und Fr-Freunden. Und mei-einem Vermie-ieter.”

 

„Setz dich, ich lege dir die Karten.” Armer Kerl, dachte sie beim Kartenmischen. Und bald hat er auch noch Probleme mit seinem Geld.

 

Dann zuckte sie innerlich mit den Schultern. Naja, Mami brauchte ein Paar neue Schuhe.

 

***

 

Über ihren Köpfen — vom subatomaren Raum aus betrachtet „über ihren Köpfen” -, saß Hades, der Unterweltsgott auf einer Wolke des Olymps. Er war mittlerweile so besoffen, dass er Probleme hatte den Kelch mit der Ambrosia an seine Lippen zu führen.

 

So geschah es auch, dass er umkippte und sich Halt suchend nach einer Wolke ausstreckte, sie verfehlte und direkt im Raum von Madame Rubina landete.

 

Doch kicherte er erstmal eine ganze Weile besoffen auf dem Boden herumrollend und suchte dann mit seinen Augen den Boden ab, um seinen Kelch wieder zu finden. Als er ihn am Fuß von Mike entdeckte, raffte er sich mühevoll auf, um gleich darauf wieder mit den Armen rudernd zu Boden zu stürzen. Dort blieb er wieder liegen und lachte. Oh, Mann, wenn ihn jetzt Zeus erwischte! Aber, hui, war das eine geile Party! Wo waren denn die Nymphen plötzlich? Also diese eine hatte es ihm echt angetan. So ein Zuckerstückchen!

 

Eher ungewollt hörte er dabei dem Jungen zu, der sein ganzes Leid klagte und bekam seinen sentimentalen Moment. Wie ein kleines Mädchen weinend, sprach er einen Zauber und richtete sich schließlich tatsächlich auf, um dem Jungen abschließend auf die Schulter zu klopfen. Dabei entdeckte er seinen Kelch wieder und gleich darauf fiel ihm die wilde Party über seinem Kopf wieder ein. Mit einem Wusch war er verschwunden und stellte auf der Party der hübschen kleinen Nymphe nach, bis sie sich mit ihm einließ.

 

Er sollte sich nie wieder an diesen kleinen Zauber erinnern, der auf der Welt für ziemlich viel Chaos sorgte. Aber von der Nacht mit der Nymphe sprach er noch einige Jahrhunderte.

 

***

 

Mike schob sich an seiner Haushälterin vorbei, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen und griff sich die Kanne mit dem frischen Kaffee. Von der Anrichte nahm er sich auch ein liebevoll belegtes Schnittchen und stopfte es sich lustlos in den Mund. Mampfend, mit der Kaffeekanne in der Hand, ging er zurück in sein Schlafzimmer und ließ sich zwischen die zwei wunderschönen Frauen gleiten, die sofort Platz für ihn machten. Dann trank er direkt aus der Kanne und genoss es einige Augenblicke, die Lippen der Frauen an seinem Körper spielen zu lassen. Aber ganz entspannen konnte er sich nicht. Nicht ganz.

 

Gestern auf einer Feier im nobelsten Kasino der Stadt war eine Party ihm zu Ehren gegeben worden. Für seinen Geburtstag. Alles, was Rang, Namen oder einfach Kohle hatte, war aufgekreuzt, doch irgendwie war der Abend nicht so verlaufen, wie Mike es sich vorgestellt hatte. Dabei hatte eigentlich alles gestimmt. Das Catering war erstklassig, die Bedienungen kaum oder gar nicht bekleidet, in den Nebenzimmern folgte eine Orgie der nächsten und der Alkohol floss in rauen Mengen. Selbst einige eindeutige Bilder von hohen Politikern und Mafiabossen hatte er, oder besser gesagt, seine fest installierten Kameras, schießen können. Er dürfte in den nächsten Jahren also keine Probleme in seinem Geschäft bekommen.

 

Mike war stolzer Besitzer eines Bordells. Nein, falsch, er war stolzer Besitzer DES Bordells schlechthin. Nachdem er wundersamerweise von einem Loser zu einem Frauenheld aufgestiegen war, hatte er sich natürlich vermarktet. Er war von den Betten mächtiger, einflussreicher Damen in die Betten reicher, gelangweilter Hausfrauen gewandert und hatte sich als Liebhaber einen Namen gemacht. Einen bald mehr als bekannten Namen. Kurz darauf bot man ihm einen Platz in einem Bordell an, als Callboy. Zwei Jahre später gehörte ihm der Laden und mehrere andere Ableger von „L’amour toujour” in allen größeren Städten.

 

Ein Imperium aus Sex, Drogen, Waffenschmuggel und anderen illegalen Geschäften war daraus entstanden und nannte sich nun sein Eigen.

 

Sein Erfolgsrezept war einfach und deshalb so genial: Er bot so ziemlich alles an, von Sex mit Scheinminderjährigen, BDSM, Schwangerensex, Orgien, Scheinvergewaltigungen, Tiersex, Snuff über Hasch, Koks, Heroin, Exstasy, LSD bis hin zu Waffen, Autos und Immobilien. Selbst Hypnose. Einfach alles, was das reiche Herz begehrte. Dafür waren die Preise gesalzen. Und Mike hatte sich eine goldene Nase verdient.

 

Doch jetzt, in diesem Moment, als eine der blonden Damen seinen Schwanz einsaugte und die andere an seinen Nippeln spielte, dachte er darüber nach, was ihn an der Feier gestern so gestört hatte. Er brauchte nicht lange zu überlegen, denn der Grund für seine Unzufriedenheit brannte ihm förmlich im Gedächtnis.

 

Natürlich ging es dabei um eine Frau. Und nicht irgendeine Frau. Diese eine Frau war von der Presse und hatte sich in einen Domino verkleidet auf seine Party geschlichen, um die Perversitäten einiger der einflussreichsten Männern und Frauen der Welt aufzudecken und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Doch das Schlimmste war, dass sie nur durch einen dummen Zufall aufgeflogen war. Nicht seine hundertzweiundvierzig Mann starke Securitybesatzung, den streng kontrollierte Eingangsbereich mit den Einladungskartenlesern oder die fest installierten Kameras hatten sie erwischt, nein, der Sohn eines Rockstars hatte versucht sie in einem der Separees zu vernaschen. Doch sie wehrte sich, bis der Schnösel nach Hilfe rief.

 

Sie würde wohl kaum mehr ihre Fotos verkaufen können, denn das arme Mädchen war nun in einer von Mikes Gefängniszellen.

 

Die Gefängnisräume waren eigentlich für sexuelle Spielereien gedacht, doch deshalb waren sie nicht minder effektiv oder anderweitig nutzbar.

 

Die Frage war jetzt bloß: Was sollte man mit ihr machen?

 

Umbringen? Verschwinden lassen? In ein ausländisches Gefängnis verschieben? Hypnotisieren? Sie ohne die Fotos einfach wieder gehen lassen?

 

Die letzte Möglichkeit war wohl die einfachste und kostengünstigste, denn niemand würde ihre ungeheuerlichen Geschichten ohne handfeste Beweise glauben. Wer vermutete schon, dass der ehrenhafte Richter Bones es liebte ein Schaf zu ficken, während eine Domina ihm den Hintern versohlte? Niemand würde das glauben. Wahrscheinlich nicht mal seine Gattin, die sich drei Räume weiter von einem „minderjährigen” Jungen ins hintere Loch ficken ließ.

 

Mike seufzte leise und betrachtete die blutroten, dicken Lippen die sich rhythmisch um seinen Schwanz schlossen und ihn tief einsaugten. Das Gefühl war unendlich heiß und feucht, doch nach der durchzechten Nacht konnte er einfach keine richtige Begeisterung aufbringen.

 

Er hatte in seinem Leben einfach schon zu viel ausprobiert und das erste Mal seit zehn Jahren, wünschte er sich die Aufregung zurück, die er in den ersten Tagen seiner „Verwandlung” verspürt hatte. Damals war alles so wunderbar neu und geil gewesen. Heute hatte er genug Muschis im Mund gehabt, um sagen zu können, was die Dame am Tag zuvor gegessen hatte, oder in welchem Zeitraum ihres Zyklus` sie sich befand. Damals hatte ihn das Gefühl schier umgebracht seinen Schwanz in einer feuchten Fotze zu versenken. Heute machte es ihn kaum mehr an, wenn sich der enge Kanal eines Hinterns um seinen Schwanz schloss.

 

Konnte man sich eine Hornhaut an den Schwanz ficken? Oder hatte es einen anderen Grund, dass er die Erregung von damals nicht mehr empfand? Die hirnlose Geilheit, die brünstige Leidenschaft, die himmelerreichende Ekstase war so… schal geworden. So unbefriedigend.

 

Einen Moment spielte Mike mit dem Gedanken einige der Drogen, die er so verkaufte mal auszuprobieren, doch dann verwarf er den Gedanken. Er musste – zumindest er allein – einen klaren Kopf behalten in einem Geschäft, das nur einen Hauch vom Gefängnis entfernt lag. Auch wenn ihn der Gedanke ans Gefängnis weit weniger erschreckte, als noch vor einem Jahr. Es wäre etwas Neues in seinem Leben. Endlich nicht mehr dieses unsägliche Geschäft mit der Lust…

 

Ganz überraschend kam er. Sein Sperma schleuderte sich in den Rachen der Kleinen mit den blutroten Lippen, die artig alles trank. Danach stand er auf, trank den letzten kalten Rest Kaffee aus der Kanne und ließ sie hinter sich zu Boden gleiten. Auf dem Weg ins Bad schnappte er seine stumme Haushälterin an: „Neuer Kaffe. Fleisch zum Mittag. Bettwäsche wechseln. Mädchen rausschmeißen.” Damit verschwand er im Bad. Verwirrt stellte er fest, dass sich sein Puls, als er gekommen war, nicht mal für einen Moment beschleunigt hatte. Doch er schob den Gedanke von sich und ließ sich erstmal von dicken „Tropentropfen” wach waschen. Danach stellte er den Wasserfluss auf „Nieselregen” seifte sich ein, rasierte sich unter der Dusche und schnitt sich nur zwei Mal.

 

Er hatte ein sehr kantiges, zerklüftetes, attraktives und ausdruckstarkes Gesicht, was ihm in so ziemlich allen Lebenslagen zugute kam, doch sein Kinn ohne Schnitte zu rasieren war unmöglich. Gleichzeitig war er aber nicht bereit den Schwanz vor einem Nassrasierer einzuziehen und auf einen Trockenrasierer umzusteigen. Und so verlor er jeden Morgen ein paar Tropfen Blut auf dem Altar der Arroganz.

 

Mit einigen Schnipseln Klopapier im Gesicht schlurfte er langsam in seine Küche, wo seine stumme Haushälterin bereits Steaks briet. Obwohl ihn der Geruch aufmunterte, blieb ein Rest seiner unzufriedenen Stimmung.

 

Er setzte sich an den Tisch. Im selben Moment klingelte auch schon das Telefon. Mike nahm den Hörer von der Wand, ohne vom Küchentisch aufzustehen und bellte in den Hörer: „Was?”

 

„Sir, wir, ähm, haben ein Problem mit der Frau von der Presse. Sir, sie brüllt seit Stunden nach einem Anwalt und macht damit die … Gäste in unseren anderen Kellerräumen nervös.”

 

Mikes Pulsschlag beschleunigte sich, als er wieder an die kleine Pressefrau dachte.

 

Sieh mal einer an, dachte er.

 

Seine schlechte Stimmung war verflogen.

 

***